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Aktuelle Ausgabe

Editorial

Kulturpolitik
Brennpunkte
Zur Situation deutscher Theater und Orchester
Potenziale für Sänger und Zuhörer
Forschungsergebnisse eines Symposiums in Leipzig
Hoffnung für die Tanzausbildung
„Tanzplan Deutschland“ der Bundeskulturstiftung
Kultur-Auf-Ruhr
Kultur-Perspektiv-Plan für das Ruhrgebiet
Zornige Festrede
Nikolaus Harnoncourt zur Eröffnung des Mozartjahres

Portrait
Keine Angst vor Kontroversen
Ein Porträt der Staatsoper Hannover
Subjektivität ist kein Makel
Die Werkstatt des Choreografen Gregor Zöllig
Private Musiktheater
Die Geschichte der Berliner Opernhäuser (Teil 6)
Die Jeunesses Musicales Deutschland
Ein Verbands-Porträt

Berichte
Heavy Metal in der Provinz
„Abydos“ am Pfalztheater Kaiserslautern
Liebe als Passion
„Orpheus und Eurydike“ als Tanz-Oper in Bielefeld
Warum im Kirchenchor singen
„Kirchenlieder. Ein Chorprojekt“ am Schauspiel Stuttgart
Ausbrüche aus der Konvention
Händels Pasticcio „Orest“ an der Komischen Oper Berlin
Abriss der Barrieren
Das 14. Kurt-Weill-Fest in Dessau

Oper & Tanz aktuell
Schröders Zeitbombe tickt
Zum neuen Entwurf für ein Urheberrechtsgesetz
Vergessen Sie Mozart
Ein Gespräch mit Chorsänger und Buchautor Wolfgang Antesberger

VdO-Nachrichten
Nachrichten
Der Streik im öffentlichen Dienst · Abschied von Klaus-Peter Hallacker · Wir gratulieren

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Inhaltsverzeichnis

  Foto: Monika Rittershaus  
 

Foto: Monika Rittershaus

 

Das Titelbild
„Oh Rest“ oder „Orest“ von Händel? Das Inszenierungsteam glaubte sich berechtigt, das Werk musikalisch und textlich frei zu bearbeiten. Frank Kämpfer berichtet über das „opulente Theter- und Medien-Patchwork“, das als Oper von Händel an der KO Berlin gezeigt wird (S. 28).

Kulturpolitik

Brennpunkte
Zur Situation deutscher Theater und Orchester

Sing-Symposium, Tanzplan und Ruhr-Kultur
„Potenziale“: Das inoffizielle Leitwort des Symposiums, zu dem die HNO-Universitätsklinik Leipzig unter dem Titel „Singen und Lernen“ in die Musikhochschule eingeladen hatte. Carsten Heckmann war für Oper&Tanz dabei. Die Bundeskulturstiftung (BKS) hat mit ihrem „Tanzplan Deutschland“ (TPD) ein mächtiges Förderprojekt auf den Weg gebracht. Malve Gradinger kommentiert. Mit Seitenblick auf die Bewerbung zur Europäischen Kulturmetropole 2010 entwickelte eine Expertengruppe für die Region Ruhr-Emscher einen Kultur-Perspektiv-Plan. Eine Beobachtung von Eckart Rohlfs.

Zornige Festrede
Es war keine betuliche Huldigung, die der Dirigent Nikolaus Harnoncourt zur Eröffnung des Mozartjahres in Salzburg zum Besten gab. Vielmehr ein flammender Aufruf, diesen Geburtstag nicht als Beschwichtigung eines saturierten Publikums misszuverstehen. Oper & Tanz dokumentiert.

Urheber-Unrecht?
Der von der großen Koalition aus der Ära Gerhard Schröders übernommene Entwurf eines Urheberrechtsänderungsgesetzes enthält zusätzliche, die Urheber benachteiligende Regelungen. Korrekturen seien dringend erforderlich, meint Stefan Meuschel.

Portrait

Portraits
Dramaturgisch hatte die Staatsoper in Hannover die Position eines Enfant terrible. Jetzt verlässt Intendant Albrecht Puhlmann zum Saisonende Hannover, um in Stuttgart die Nachfolge von Klaus Zehelein anzutreten. Eine Bilanz von Christian Tepe, der außerdem noch die Werkstatt des Choreographen Gregor Zöllig in Bielefeld besuchte.

Was ist eigentlich...
...die Jeunesses Musicales? Josefine Becker eröffnet eine Serie über Musik-Verbände und -Institutionen. Sie beschreibt Zielsetzung und Geschichte der mit Abstand mitgliederstärksten internationalen Musik-Jugend-Organisation.

Private Musiktheater
Die Geschichte der Berliner Opernhäuser (Teil 6) · Von Susanne Geißler

Berichte

Unsere Korrespondenten waren für Sie diesmal in Kaiserslautern („Abyados“), Bielefeld („Orpheus und Eurydike“), Stuttgart („Kirchenlieder. Ein Chorprojekt“) , Berlin („Orest“) und beim Kurt-Weill-Fest in Dessau.

Zeitgenossen Mozarts
Wolfgang Antesberger: Vergessen Sie Mozart! – Erfolgskomponisten der Mozart-Zeit

Rosen im Niemandsland
Ulrich Schreiber: Opernführer für Fortgeschrittene. Die Geschichte des Musiktheaters.

Oper & Tanz aktuell

Vergessen Sie Mozart
Pünktlich zum Mozartjahr hat Wolfgang Antesberger, Mitglied des Opernchores der Bayerischen Staatsoper, ein Buch geschrieben, das uns den allseits gefeierten Komponisten vergessen machen will. „Vergessen Sie Mozart!“ lautet der Titel des im Piper Verlag erschienenen Werks (s. Rezension nächste Seite). Detlef Eberhard hat für das Magazin „Takt 4“ der Bayerischen Staatsoper mit dem Allround-Musiker gesprochen. Wir drucken das Interview in voller Länge ab.

Nachrichten
Der Streik im öffentlichen Dienst · Abschied von Klaus-Peter Hallacker · Wir gratulieren

Service

Die Service-Rubriken:
// Editorial // Schlagzeilen // Namen und Fakten // Oper und Tanz im Fernsehen //
// Spielplan-Premieren 2005/2006 (html) // Festspiel-Vorschau // VdO-Nachrichten //

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