Zur Startseite


 

 
Zur Startseite von Oper & Tanz
Aktuelles Heft
Archiv & Suche
Stellenmarkt
Oper & Tanz abonnieren
Ihr Kontakt zu Oper und Tanz
Kontakt aufnehmen
Impressum
Datenschutzerklärung

Website der VdO


 

Aktuelle Ausgabe

Editorial

Kulturpolitik
Brennpunkte
Zur Situation deutscher Theater und Orchester
Integrative Chorarbeit
Alexander Eberle über seine Essener Chorprojekte
Es ist und bleibt ein Abenteuer
Thomas Hennig über Auslandserfahrungen eines Chorleiters
Die soziale Kraft der Kunst
Jugendarbeit der Bayerischen Staatstheater

Portrait
Wechselvolle Karriere
Porträt der Choreografin Eva-Maria Lerchenberg-Thöny
Zwei Große nehmen Abschied
Über Sir Peter Jonas und Klaus Zehelein
Reiche Mitgift in Charlottenburg
Die Geschichte der Berliner Opernhäuser (Teil 8)

Berichte
Mozart-Marathon in Salzburg
Ein Bericht von den Festspielen 2006
Gelungene Debussy-Vollendung
„Der Untergang des Hauses Usher“ in Bregenz
Im Guckkasten in den Tod
Younghi Pagh-Paans „Mondschatten“ in Stuttgart
Die Kraft der Musik
„Lohengrin“ in Chemnitz


Ärgernis oder Notwendigkeit
Zwei neue Bücher fragen nach dem Beruf Opernregie
Altes Genre erfrischend aufgelegt
Henzes Rundfunkopern auf CD

Oper & Tanz aktuell
General-Schikane in Wild-Südwest
Eine arbeitsrechtliche Groteske

VdO-Nachrichten
Nachrichten
VdO-Verbandstermine – Stefan Moser wiedergewählt – Resolution des Deutschen Bühnenvereins – Auf geht’s: Die VdO-Organisationswahlen 2006/2007 – opernsplitter – Wir gratulieren

Service
Schlagzeilen
Namen und Fakten
Oper und Tanz im TV
Stellenmarkt
Spielpläne 2005/2006
Festspielvorschau

 

26. August

3sat, 20.15 Uhr
Zaide – Adama
Opernfragmente von Wolfgang Amadeus Mozart und Chaya Czernowin
Mit Mojca Erdmann, Topi Lehtipuu, Johan Reuter, John Mark Ainsley, Renato Girolami, Noa Frenkel, Andreas Fischer, Paul Lorenger
Es spielen das Mozarteum Orchester Salzburg und Oenm – Österreichisches Ensemble für Neue Musik unter der Leitung von Ivor Bolton und Johannes Kalitzke
Aufzeichnung der Uraufführung im Landestheater Salzburg im Rahmen der Salzburger Festspiele 2006
Das Opernfragment „Zaide“ von Wolfgang Amadeus Mozart stellte 1779 die Frage nach den Möglichkeiten eines Dialogs zwischen Orient und Okzident. Ähnlich wie in der „Entführung aus dem Serail“ beschreibt das Libretto den Konflikt der Kulturen anhand eines europäischen Liebespaars, das im Orient in Sklaverei gehalten wird.

27. August

3sat, 11.00 Uhr
Die Spanische Zarzuela
Mit den Solisten Maria José Moreno (Sopran) und José Julián Frontal (Bariton)
Es spielt das Orquestra Sinfónica de Galicia unter der Leitung von Victor Pablo Perez
Aufzeichnung von der MusikTriennale Köln 2004 in der Kölner Philharmonie

28. August

3sat, 21.00 Uhr
Mitridate – Re di Ponto
Opera seria von Wolfgang Amadeus Mozart
Italienische Fassung mit deutschen Untertiteln
Mit Richard Croft, Netta Or, Miah Persson, Bejun Mehta, Ingela Bohlin,Pascal Bertin
Es spielen Les Musiciens du Louvre, Grenoble, unter der Leitung von Marc Minkowski
Inszenierung: Günter Krämer
Wolfgang Amadeus Mozart war erst 14 Jahre alt, als er Mitridate nach dem Text von Jean Racine im Jahr 1770 zur Eröffnung der Mailänder Opernsaison mit großem Erfolg uraufführte. Mit dieser Oper zeigte er, dass er trotz seiner jungen Jahre die althergebrachten Formen des Musiktheaters meisterhaft beherrschte.

2. September

3sat, 20.15 Uhr
Rigoletto
Oper von Giuseppe Verdi
nach dem Schauspiel „Le Roi s’amuse“ von Victor Hugo
Mit Raúl Hernández, Paolo Gavanelli, Iride Martinez, Guido Jentjens, Mariselle Martinez, Martin Snell, Alejandro Gallo, Mona Somm, Marco Vassalli, Antonia Bourvé, Matteo Borsa
Es singen und spielen das Balthasar-Neumann-Ensemble und der Festspielchor Baden-Baden unter der Leitung von Thomas Hengelbrock
Aufführung auf historischen Instrumenten zur Eröffnung der Pfingstfestspiele 2004 im Festspielhaus Baden-Baden
Inszenierung und Bühnenbild: Philippe Arlaud
Thomas Hengelbrock und Philippe Arlaud verbindet eine lange, erfolgreiche Zusammenarbeit. Ihr neues gemeinsames Projekt ist die Inszenierung von Giu-seppe Verdis „Rigoletto“ mit historischen Instrumenten. Um dem Originalklang des Uraufführungsjahres 1851 ganz nahe zu kommen, wurden Instrumente des 19. Jahrhunderts gesucht und umfangreiche musikwissenschaftliche Recherchen zur historischen Aufführungspraxis unternommen.

3sat, 22.25 Uhr
Alte Oper Frankfurt
25 Jahre Konzert- und Kongresszentrum
Ein Film von Dieter Schneider
Die Wiederherstellung und der Umbau von Frankfurts altem Opernhaus zum Konzert- und Kongresszentrum „Alte Oper“ gehört zu den schwierigsten und teuersten Wiederaufbaumaßnahmen der Stadt. Fast 40 Jahre hatte es gedauert, bis der Prachtbau nach seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg dem Kulturbetrieb der Mainmetropole wieder zur Verfügung stehen konnte. Mit dem Tag ihrer Wiedereröffnung am 28. August 1981 präsentierte sich Frankfurts Alte Oper als multifunktionales Konzerthaus und als kultureller Treffpunkt von internationalem Anspruch und höchster Qualität.

Arte, 22.30 Uhr
Dominique Mercy tanzt Pina Bausch
1972 lernt Dominique Mercy in den USA Pina Bausch kennen. Durch sie wird er ein neuer Tänzer, ein Tänzer, der sich nicht nur mit seinem Körper auseinanderzusetzen hat, sondern auch mit Text. Der Film ist eine Hommage an die Anmut, Kraft und Ausdrucksstärke des Tänzers Dominique Mercy, an seine Widerstandskraft und seine Darstellungskunst.

3. September

3sat, 10.15 Uhr
Klaus Zehelein und die Stuttgarter Oper
Porträt von Norbert Beilharz
Klaus Zehelein und die Stuttgarter Oper – eine Kombinationen, die sich in den vergangenen 15 Jahren als sehr fruchtbar erwiesen hat. Unter Zeheleins Leitung ist das Württembergische Staatstheater zu einem der Spitzenhäuser für das Musiktheater in Deutschland herangewachsen.
Norbert Beilharz porträtiert ein Opernhaus, das in den letzten Jahren mit seinen Aufführungen immer wieder für Aufsehen sorgte, und dessen Intendanten. Mit Ende der Saison 2005/2006 verließ der erfolgreiche Intendant jedoch Stuttgart, um in München als Präsident der Bayerischen Theaterakademie neue Aufgaben zu übernehmen.

Arte, 19.00 Uhr
Claudio Abbado dirigiert Mahlers 6. Sinfonie
Es ist jedes Jahr aufs Neue ein musikalisches Ereignis, wenn Claudio Abbado im Sommer das Lucerne Festival Orchestra dirigiert:. Hier kommen jedes Jahr aufs Neue berühmte Solisten, Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder des Mahler Chamber Orchestra zusammen und bilden ein Festivalorchester, das seinesgleichen sucht. Mit dabei sind Musiker wie Sabine Meyer, Kolja Blacher und Natalia Gutman.

5. September

WDR Fernsehen, 0.05 Uhr
René Pape – Mein Herz brennt
Portrait des Bass-Sängers von Sibylle Muth

WDR Fernsehen, 0.50 Uhr
Andrew Gangestadt und Jane Archibald singen Arien von Verdi und Mozart
Aufzeichnung beim Gesangswettbewerb „Neue Stimmen 2005“

9. September

Arte, 8.00 Uhr
Ingo Metzmacher bei der Probe
Vom Stadion aufs Podium
Ingo Metzmacher ist innerhalb eines Jahrzehnts in den Kreis der führenden Dirigenten der jüngeren Generation aufgestiegen. Von 1997 bis 2005 war er Hamburgischer Generalmusikdirektor. Die Dokumentation zeigt auch eine ganz andere Seite von ihm: seine Begeisterung für den Fußball.

10. September

3sat, 11.35 Uhr
Gedenkkonzert zum 11. September
Die Wiener Philharmoniker in New York
Programm: Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur, 2. Satz, Trauermusik; Joseph Haydn: „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“; Wolfgang Amadeus Mozart: „Ave verum corpus“
Es singen und spielen der Amor Artis Choir und die Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Johannes Somary
Aufzeichnung aus der St. Patrick’s Cathedral in New York, 2002

Arte, 19.00 Uhr
Myung-Whun Chung dirigiert Beethovens Pastorale
Mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken
Aufzeichnung vom Juni 2006 in der Kongresshalle in Saarbrücken

Arte, 20.15 Uhr
Reise
Choreografie: Russell Maliphant

Mit Winifred Burnet-Smith, Elisabetta D’Aloia, Julie Guibert, Saiko Kino, Russell Maliphant, Roberta Pitre, Alexander Varona
Russell Maliphant gilt als einer der bedeutendsten britischen Choreografen der Gegenwart. Mit seinem Tanzensemble zieht er die unterschiedlichsten choreografischen Register.

16. September

Arte, 22.30 Uhr
Fritz Wunderlich – Leben und Legende
Dokumentation von Thomas Staehler und Oliver Halmburger
Zum 40. Todestag eine Erinnerung an den Jahrhunderttenor, dessen Weltkarriere durch einen tragischen Unfall ein jähes Ende fand. Der Film zeigt Wunderlich auf der Bühne und im Privatleben, als großen Tenor und ernsten Künstler.

17. September

Arte, 20.15 Uhr
Uzès Quintet
Jedes Jahr trifft sich die internationale Tanzszene im südfranzösischen Uzès. Der Film begleitet fünf Choreografen, fünf Welten, fünf Körpersprachen: Javier de Frutos, Emmanuel Gat, Kitt Johnson, das Kollektiv Peeping Tom, Nathalie Pernette und Andreas Schmid.

19. September

WDR Fernsehen, 0.45 Uhr
Manuel Nunez Camelino und Xiaolin Zhou singen Arien von Mozart und Charpentier

23. September

Arte, 19.00 Uhr
Schostakowitsch: Der Bolzen
Live aus Moskau
75 Jahre nach dem Verbot durch Stalin wird „Der Bolzen“ von Dmitri Schostakowitsch im Bolschoi-Theater neu aufgeführt.

24. September

Arte, 19.00 Uhr
Schostakowitsch und Mozart mit dem Emerson String Quartet
Konzert-Aufzeichnung von den Schwetzinger Festspielen 2006
Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 15 es-Moll op. 144; Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett d-moll KV 173, 1. Satz

Arte, 20.15 Uhr
Lost
Choreografie: Ed Wubbe

Mit dem Scapino Ballet Rotterdam
„Lost“ ist einer von drei Tanzfilmen des Scapino Ballets Rotterdam von1999/2000. Wahrnehmung, Beobachtung und Blicke sind Themen des Films, die sich auf verschiedenen Ebenen spiegeln.

 

startseite aktuelle ausgabe archiv/suche abo-service kontakt zurück top

© by Oper & Tanz 2000 ff. webgestaltung: ConBrio Verlagsgesellschaft & Martin Hufner