Namen
Johannes Schaaf feierte in München seinen 70. Geburtstag.
Er war einer der ungewöhnlichsten Vertreter des Neuen Deutschen
Films, hat ihm aber auch als einer der Ersten wieder den Rücken
gekehrt. Heute gilt er als gefragter Opernregisseur. Montserrat Caballé feierte ihren 70. Geburtstag auf der
Bühne der Hamburgischen Staatsoper.
Christa Ludwig, die gefeierte Altistin, beging ihren 75. Geburtstag.
Nach ihrem Debut in Frankfurt am Main kam sie über Darmstadt
und Hannover 1955 nach Wien, von wo aus ihre internationale Karrire
ihren Anfang nahm.
Astrid Varnay feierte ihren 85. Geburtstag. Die in Stockholm geborene
dramatische Sopranistin debütierte 1941 an der Metropolitan
Opera New York als Sieglinde in „Die Walküre”.
Ihre Karriere führte sie nach und nach durch die gesamte Opernwelt,
unter anderem nach Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Österreich,
Argentinien, Italien und in die Schweiz. Sie leistete einen wesentlichen
Beitrag zur Wiederbelebung des Neu-Bayreuth der Nachkriegsjahre
und trat auch bei den Salzburger Festspielen auf. Die VdO verlieh
ihr 1988 den Wilhelm Pitz-Preis.
Heinz Wallberg, Ehrendirigent der Essener Philharmonie und ehemaliger
Generalmusikdirektor des Orchesters, feierte am 16. März 2003
seinen 80. Geburtstag. Zwei Tage später wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft
der Theater & Philharmonie Essen GmbH verliehen.
Ingo Metzmacher, der künstlerische Leiter der Hamburgischen
Staatoper, geht als Chefdirigent der Nederlandse Opera nach Amsterdam.
Der Vertrag gilt von der Saison 2005/06 an zunächst für
drei Jahre. Metzmacher wird in jeder Spielzeit mindestens drei
Produktionen dirigieren und mit allen Orchestern arbeiten, die
mit der Oper kooperieren.
Hans Sojer, Tenor und sei 1981 Mitglied des Ensembles der Staatsoper
Hannover, erhielt für seine großen Leistungen vor allem
als lyrischer Mozart-Tenor den Titel des Kammersängers verliehen.
Jürgen Trekel, als Bass und Kammersänger seit 1970 am
Opernhaus Halle engagiert, feierte am 4. April seinen 65. Geburtstag.
1979 erhielt er den Händelpreis.
Gerd Brenneis, Tenor und Ensemblemitglied der Deutschen Oper Berlin,
ist im Alter von 70 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben.
Christoph Eschenbach bleibt für weitere drei Jahre Chef des
Orchestre de Paris. In diesem Sommer beginnt auch eine Verpflichtung
Eschenbachs als Chef der Philharmonie von Philadelphia in den USA.
Klaus Zehelein, Intendant der Staatsoper Stuttgart, wird an der
Personalbörse der deutschen Theater als aussichtsreichster
Kandidat für die Nachfolge Jürgen Flimms als Präsident
des Deutschen Bühnenvereins gehandelt. Zehelein leitet die
Stuttgarter Oper seit 1991.
Christian Schmidt, Intendant der Landesbühnen Sachsen in
Radebeul, konnte seinen Vertrag bis zum Jahr 2008 verlängern.
Joachim Klaiber feierte seinen 95. Geburtstag. Zuletzt war er
Generalintendant in Kiel. Klaiber war einer der wichtigsten Förderer
zeitgenössischen Musiktheaters.
Walter Köninger, Kammersänger und langjähriges
Ensemblemitglied am Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz,
feierte sein 40-jähriges Bühnenjubiläum. Sein Debüt
gab er 1963 als Marcel in Puccinis „La Boheme“ am Opernhaus
Wuppertal. Nach Stationen in Bremen und Frankfurt kam er 1975 zum
Staatstheater am Gärtnerplatz. 1979 wurde er zum Bayerischen
Kammersänger ernannt.
Gerhard Stäbler erhält den Musikpreis der Stadt Duisburg
2003. Der 1949 geborene Komponist („Madame La Peste“)
ist auch als Festivalinitiator tätig.
Henryk Czyz, polnischer Dirigent und Komponist, ist im Alter von
79 Jahren verstorben. Er war von 1971 bis 1974 GMD der Düsseldorfer
Symphoniker.
Markus Huber, zurzeit Chordirektor am Landestheater Eisenach,
wird ab der Spielzeit 2003/04 Chefdirigent des Westsächsischen
Sinfonieorchesters Leipzig.
Henning Paar, Ballettmeister in Braunschweig, hat seinen Vertrag
mit dem Staatstheater bis 31. Juni 2007 verlängert. Wolfgang
Gropper bot Paar die Verlängerung an, da er in den letzten
Jahren neue Publikumsschichten erschlossen und auch überregional
den guten Ruf des Braunschweiger Balletts ausgeweitet hat.
Thomas Bockelmann, Generalintendant der Städtischen Bühnen
Münster, wird Intendant des Staatstheaters Kassel. Zur Spielzeit
2004/05 tritt er die Nachfolge von Christoph Nix an.
Georg Christoph Sandmann ist mit Beginn der Spielzeit zum neuen
Generalmusikdirektor in Plauen-Zwickau gewählt worden.
Christian Thielemanns Vertrag als neuer Chefdirigent der Münchner
Philharmoniker ist unter Dach und Fach – der Generalmusikdirektor
der Deutschen Oper Berlin hat für seinen Siebenjahresvertrag
ein Kündigungsrecht ausgehandelt, falls die Stärke des
Orchesters von 120 Musikern unterschritten und der Etat für
Gastdirigenten und Solisten soweit sinken sollte, dass die Spitzenstellung
des Orchesters nicht mehr gewährleistet ist.
Helmut Pampuch, Tenor an der Rheinoper, feierte
sein 40-jähriges
Bühnenjubiläum. Seit 1973 ist er Mitglied der Deutschen
Oper am Rhein. Seit 1978 gehört er auch zum Ensemble der Bayreuther
Festspiele. Dort debütierte er mit Erfolg als „Mime” in
Wagners Oper „Siegfried”. Matthew Bourne, britischer Choreograf und Tänzer, erhält
den Shakespeare-Preis 2003/2004 der Alfred Töpfer-Stiftung,
der mit 20.000 Euro dotiert ist.
Mark Schönwasser-Görke wird neuer Intendant des Mittelsächsischen
Theaters Freiberg-Döbeln. Er löst damit zum Beginn der
neuen Spielzeit Ingolf Huhn ab, der Intendant am Theater Plauen-Zwickau
wird.
Simone Young, australische Dirigentin, wird 2005 neue Generalmusikdirektorin
an der Hamburgischen Staatsoper – das Orchester des Hauses
hat sich bereits für sie ausgesprochen.
Bruno Scharnberg ist zum neuen Intendanten der Jenaer Philharmonie
berufen worden. Der 52-jährige studierte Theaterwissenschaftler,
Germanist und Publizist wird sein Amt zum 1. August dieses Jahres
antreten.
Gabriele Schnaut, Matti Salminen und Christopher Robertson wurden
mit dem Titel „Bayerische Kammersängerin” beziehungsweise „Bayerischer
Kammersänger” ausgezeichnet.
Brigitte Fassbaender, Intendantin am Tiroler Landestheater in
Innsbruck, hat Ende Februar mitgeteilt, dass ihr Stadt und Land
eine Verlängerung ihres Vertrages angeboten hätten. Sie
freue sich über dieses Angebot und wird der Verlängerung
zustimmen. Gleichzeitig wies die Intendantin darauf hin, dass während
ihrer nächsten dreijährigen Amtsperiode wichtige Veränderungen
am Theater anstünden.
Fakten
ALTENBURG-GERA: Die ersten fünf Monate der Spielzeit sind für
das Theater Altenburg-Gera außerordentlich erfolgreich verlaufen.
Die Gesamtbesucherzahl stieg in dieser Zeit auf 85.153; das Theater
hatte 2002 fast 10.000 Besucher mehr als im Vorjahr und über
16.000 mehr als im Jahr 2000. Es wurde eine Auslastung von 79 Prozent
erreicht. AUGSBURG: Weithin sichtbar demonstrierte das Theater Augsburg
während des Irak-Krieges für den Frieden. Bei Kriegsbeginn
wurde an die Fassade des Großen Hauses ein Transparent mit
der Friedenstaube gehängt. Unter dem Titel „Als ob es
Siege gäbe, wenn die Menschen sterben“ fand eine vom
Ensemble durchgeführte Anti-Kriegs-Lesung statt.
BAD HERSFELD: Demnächst wird mit dem Bau eines neuen Probenhauses
mit einem Saal von acht Metern Höhe und einer Fläche
von 200 Quadratmetern in Bad Hersfeld begonnen. Die frühere
Hessische Kulturministerin Ruth Wagner hatte einen Zuschuss vom
Land in Höhe eines Drittels der Summe (jeweils 409.000 Euro)
zugesagt.
BAYREUTH: Wolfgang Wagner hat als Regisseur für die „Tristan
und Isolde“-Neuinszenierung des Sommers 2005 Christoph Marthaler
verpflichtet; Eiji Que, einst Assistent bei Bernsteins Münchner
Tristan, wird dirigieren. Damit steht die Premierenfolge bis 2006
fest. In diesem Sommer bringt Claus Guth, der am Münchner
Gärtnerplatz-Theater gerade Awet Terterjans Kleist-Oper „Das
Beben“ uraufgeführt hat, den „Holländer“ mit
Marc Albrecht am Pult heraus, 2004 folgt der „Parsifal“ in
der Inszenierung Martin Kusejs. Das Dirigat hat Pierre Boulez übernommen.
Und 2006 wird der in der Opernregie völlig unerfahrene Filmregisseur
Lars von Trier einen neuen „Ring des Nibelungen“ in
Szene setzen; Münchens neuer Generalmusikdirektor Christian
Thielemann wird das Orchester leiten. Die „Werkstatt Bayreuth“ verheißt
Aufregendes.
BERLIN: Der Auftritt von Luciano Pavarotti als Manrico Cavaradossi
in der Puccini-Oper „Tosca“ am 28. Juni hat einen Ansturm
auf die Deutsche Oper ausgelöst. In zweieinhalb Stunden seien
Mitte Februar alle 600 vorab angebotenen Tickets an der Kasse verkauft
worden, wie das Haus mitteilte. Die Homepage, über die auch
gebucht werden konnte, sei zusammengestürzt.
Mit über 850.000 Euro werden in diesem Jahr Theaterprojekte
und Spielstätten in Berlin gefördert. Wie die Kulturverwaltung
des Senats Anfang April mitteilte, empfahl die Jury zur Förderung
privater Bühnen und Theatergruppen die Unterstützung
von 23 Theater- und Tanzprojekten mit insgesamt mehr als 687.000
Euro.
Der Bundeswettbewerb Gesang ist in diesem Jahr für die Sparten
Musical und Chanson ausgeschrieben. Bewerben können sich Sängerinnen
und Sänger mit deutscher Staatsangehörigkeit zwischen
17 und 28 Jahren. Preise und Förderprämien im Wert von
insgesamt 50.000 Euro werden vergeben. Das Finale wird im November
in Berlin durchgeführt. Bewerbungsschluss ist der 1. September
2003.
Mit einem Festakt feierte die GEMA im Berliner Konzerthaus am
Gendarmenmarkt ihren 100. Geburtstag. Etwa 900 Gäste waren
zu der Feierstunde geladen. Bundespräsident Johannes Rau sprach
sich in seinem Grußwort dafür aus, dass sich auch die
Verwertungsgesellschaften verstärkt um die Fragen musikalischer
Bildung kümmern müssten.
BONN: Bundeskulturministerin Christina Weiss
und Bonns Oberbürgermeisterin
Bärbel Dieckmann haben einen Vertrag unterzeichnet, nach dem
die ehemalige Bundeshauptstadt, die heutige Bundesstadt Bonn, für
den Zeitraum 2001 bis 2010 Bundeszuwendungen in Höhe von 150
Millionen Euro erhält. Außerdem wird der 2000 ausgelaufene
Bonn-Vertrag fortgeführt, der eine weiterführende Verantwortung
des Bundes beinhaltet. DRESDEN: Die Semper-Oper ist sieben Monate nach der Überflutung
wieder voll spielfähig. Die Beseitigung der Hochwasserschäden
kostete rund 25 Millionen Euro, die überwiegend von der Bundesregierung
zur Verfügung gestellt wurden.
FRANKFURT/MAIN: Die im Spielplan der nächsten Frankfurter
Opernsaison vorgesehene Wagner-Oper „Parsifal“ kann
vorerst nur konzertant aufgeführt werden – der Etat
für Bühnenbilder sei um ein Drittel gekürzt worden,
und auch an Kostümen werde gespart, so Intendant Bernd Loebe.
GERMERING: Ihr zehnjähriges Jubiläum feierte die Stadthalle
Germering, die immer wieder mit aufwändigen Eigenproduktionen
auf sich aufmerksam macht, mit einer Inszenierung der „Verkauften
Braut“. Regie führte Stadthallenchef Günter Mayr,
der zur Eröffnung 1993 die „Aida“ inszeniert hatte.
HALLE: Die Auswertung der Besucherzahlen am Opernhaus Halle zu
Beginn des Monats April zeigt deutlich den Erfolg der laufenden
Spielzeit: mit insgesamt kanpp 67.000 Besuchern seit Saisonbeginn
können die Vorstellungen des Opernhauses über 4.000 Besucher
mehr als im Vorjahr verzeichnen.
HEIDELBERG: Die Intendanz des Theaters Heidelberg sieht sich nur
durch Wegfall der Vorstellungsserie „Student Prince“ im
Rahmen der Schlossfestspiele in der Lage, den Kürzungsauflagen
der Stadt im laufenden Spielplan noch zu entsprechen. Wenn in der
nächsten Spielzeit die Mittel wieder bereitgestellt werden,
wird der „Student Prince“ wieder in den Festspielplan
aufgenommen.
LONDON: An der English National Opera musste eine Vorstellung
der „Trojaner“ von Berlioz ausfallen, weil der Chor
streikte. Mit dem Streik sollte gegen die Entlassung von 20 Chormitgliedern
protestiert werden. Der Chor lud stattdessen zu einer kostenlosen
Aufführung des Verdi-Requiems ein.
LEIPZIG: Herbert Blomstedt, Gewandhauskapellmeister in Leipzig,
hat seinen Vertrag bis 2004/05 verlängert. Nachfolger des
73-jährigen Chefdirigenten wird der Italiener Riccardo Chailly,
der zum 1. August 2005 als Gewandhauskapellmeister sowie Generalmusikdirektor
der Oper nach Leipzig wechselt.
MÜNCHEN: Vom 8. bis 12. September 2003 veranstaltet der Bayerische
Rundfunk erstmals ein Chordirigentenforum. Ziel ist sowohl Nachwuchsförderung
als auch die Auswahl von potenziellen Gastdirigenten für Einstudierungen,
Projekte und Konzerte. Bewerben können sich Meisterklassestudenten,
Examinanten und Chorleiter von Philharmonischen oder Opern-Chören.
NÜRNBERG: Die Neuinszenierung des „Don Giovanni“ am
Nürnberger Theater ist gescheitert. Dem Regisseur Klaus Kusenberg
war es nicht gelungen, ein stimmiges Regiekonzept zu erarbeiten.
Das Werk konnte daher nur konzertant aufgeführt werden. SAARBRÜCKEN: Daniel Liebeskind wird erst 2004 zur Spielzeiteröffnung
des Saarländischen Staatstheaters Saarbrücken Bühne
und Kostüme für „Intolleranza“ von Luigi
Nono entwerfen. Wegen Liebeskinds Verpflichtung zur Neubebauung
des New Yorker „ground zero“ wurde der Termin um ein
Jahr verschoben.
SALZBURG: Der geplante Eröffnungstermin für das Kleine
Festspielhaus in Salzburg, das zum “Haus für Mozart” umgebaut
wird, im Sommer 2005 ist endgültig geplatzt. Jetzt ist von
einer Fertigstellung im Mozart-Jahr 2006 die Rede. Damit die Eröffnung
2006 möglich ist, muss im Sommer 2005 während der Festspiele
ohne Unterbrechung gebaut werden. STUTTGART: Das Stuttgarter Ballett war vom 15. März bis 27.
April auf seiner längsten Gastspielreise. Von Kalifornien
aus führte die Reise durch die Vereinigten Staaten bis nach
New York. Auf dem Programm standen insgesamt 27 Vorstellungen.
Nach fast vierjähriger Bauzeit ist das neue Theaterhaus in
Stuttgart fertig. Mit vier Theater- und Konzertsälen verschiedener
Größe, einer Multifunktionshalle und vier Proberäumen
bietet das Haus ideale räumliche Voraussetzungen für
die musikalische Arbeit.
VENEDIG: Venedigs „La Fenice“ wird am 14. Dezember
wieder eröffnet, nachdem es vor acht Jahren bis auf die Mauern
niedergebrannt worden war. Rechtsstreitigkeiten und Schlamperei
haben den Wiederaufbau um Jahre verzögert.
WEIKERSHEIM: Zum 48. Mal öffnet Weikersheim in diesem Jahr
seine Pforten für den Internationalen Opernkurs Schloss Weikersheim.
Unter der musikalischen Leitung von Jakov und der Regie von Carolyn
Sittig wird in diesem Sommer Bizets “Carmen” erarbeitet.
Das innovative Profil des Opernkurses, das Nachwuchsförderung
und professionelle Opernaufführungen in sich vereinigt, machte
den Weikersheimer Opernkurs der JMD in den letzten Jahren zu einem
der wichtigsten internationalen Förderungsprojekte des europäischen
Musiktheaternachwuchses. Premiere ist am 25. Juli, weitere Aufführungen
folgen im Juli und Anfang August.
WIEN: Der designierte Direktor der Volksoper Wien, Rudolf Berger,
hat Giorgio Madia ab der neuen Saison zum Ballettdirektor ernannt.
Zuletzt war er Ballettdirektor und Chefchoreograph am „Ballett
Grand Theater“ Lodz. Giorgio Madia sucht Tänzerinnen
und Tänzer ab 1. September 2003. Voraussetzung ist klassische
Ausbildung sowie Erfahrung in modernem und zeitgenössischem
Tanz.
ZWICKAU: Juliane Banse, Sopran, und Joachim Draheim, Musikwissenschaftler,
erhalten in diesem Jahr den Robert-Schumann-Preis der Stadt Zwickau.
Die Preisträger werden die mit insgesamt 10.000 Euro dotierten
Preise am 7. Juni zu Beginn der Zwickauer Musiktage entgegen nehmen.
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