Chorsingen in Deutschland
Das Laienchorwesen wieder im Aufschwung · Von Heribert
Allen
Laienmusizieren – Singen und Musizieren als aktiver Umgang
mit Musik – bildet eines der vielgestaltigsten Felder des
deutschen Musiklebens. Als Teil des vokalen und instrumentalen Musizierens
ist Chorgesang – Singen als gemeinsame kulturelle Betätigung
in der Freizeit – statistisch betrachtet der größere
Bereich. Den rund 60.000 Chören in Deutschland gehören
3,3 Millionen Frauen und Männer an, 1,8 Millionen davon aktiv
als Sängerinnen und Sänger. Chorgesang hat in Deutschland
eine lange Tradition. Das vokale Laienmusizieren reicht weit über
die in Chorverbänden organisierten Vereine hinaus. Es ist eng
mit kulturellen, sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungen verflochten.
Es geht dabei nicht nur um die Gestaltung von Freizeit und die Beschäftigung
mit Musik, sondern auch um ehrenamtliche Betätigungen, um Aus-
und Fortbildung, um wirtschaftliche Aspekte, Organisation und Verwaltung.
Vielfalt des Chorwesens
Chöre haben sehr unterschiedliche Strukturen. Sie sind kirchlich
oder weltlich orientiert, bestehen nur aus Männern oder Frauen
oder sind gemischt, ihnen gehören Kinder, Jugendliche oder
Erwachsene an. Ihr künstlerisches Profil hat eine noch größere
Spannweite. Sie können volksmusikalisch, kirchenmusikalisch,
chorsinfonisch, avantgardistisch oder auf Pop oder Jazz orientiert
sein. Besonders in den letzten Jahren steigt die Zahl der Chöre,
bei denen „auch bunte junge Vögel sich mit ausgefallenen
Dingen im Chorwesen beschäftigen.“
Die Zahl der Männerchöre ist seit einigen Jahrzehnten
zurückgegangen. Zahlreiche dieser Männerchöre haben
sich jedoch in gemischte Chöre umgewandelt, sonst würden
viele traditionsreiche Chöre heute nicht mehr bestehen. Gleichzeitig
hat sich die Zahl der Frauenchöre positiv entwickelt. Doch
die günstigste Entwicklung ist bei Kinderchören und Jugendchören
festzustellen. An allgemein bildenden Schulen, in Kirchengemeinden,
bei Freizeiten, an Volkshochschulen und Musikschulen ist die Zahl
der Kinder- und Jugendchöre gewachsen und hat wesentlich zu
einer positiven statistischen Entwicklung beigetragen. 40,5 Prozent
aller Aktiven sind Kinder und Jugendliche in den Erwachsenenchören
oder bilden selbst Kinder- und Jugendchöre.
Es verstärkt sich dabei die Tendenz, dass junge Menschen
mehrmals jährlich in Chören projektbezogen zusammenarbeiten,
ohne jedoch die ständige Bindung an einen Chor einzugehen.
Dies ist zudem auch bei Erwachsenen zu beobachten: Viele Sängerinnen
und Sänger sind dazu zu gewinnen, vorübergehend bei der
Aufführung eines bestimmten Werkes, bei der Beteiligung an
einem Chorwettbewerb oder an einer größeren Konzertreise
mitzuwirken. Für ein weiteres Projekt entscheiden sie sich
jeweils neu, nicht jedoch für eine ständige Mitgliedschaft
in einem Chor.
Statistik und Entwicklung
Statistische Berechnungen werden häufig als das Maß
aller Dinge angesehen und damit überbewertet. Qualität
und Quantität müssen gleichermaßen bedacht werden.
Das Chorwesen kann jedoch mit beachtlichen Zahlen und positiven
Entwicklungen aufwarten. Gesichertes Material liegt von den Chorverbänden
vor, die mit ihren 45.000 Chören und 1,4 Millionen aktiven
Mitgliedern einen wesentlichen Teil des Chorwesens repräsentieren.
Um eine verlässliche Gesamtzahl der deutschen Chöre und
deren Mitglieder zu ermitteln, sind weitere Berechnungen vorzunehmen
sowie Schätzungen und Abgrenzungen unumgänglich: Es gibt
zahlreiche Chöre, die keinem Chorverband angeschlossen sind.
Insgesamt gibt es nach den Quellen der Verbände und Schätzungen
in Deutschland etwa 61.000 Chöre mit 3,3 Millionen Mitgliedern.
Die Chöre haben im Durchschnitt 53 Mitglieder, davon sind 30
aktiv und 23 passiv zugehörig.
Die aktuelle Situation kann nur dann richtig gewertet werden, wenn
sie vor dem Hintergrund einer längeren Entwicklung betrachtet
wird. Ohne die neuen Bundesländer, die infolge der Vereinigung
Deutschlands hinzu gekommen sind, beträgt der Zuwachs von 1965
bis heute bei den Chören 25 Prozent und bei den aktiven Mitgliedern
19 Prozent. Dabei ist zu bedenken, dass Chorgesang kein „neuer
Markt“ oder „Freizeittrend“ ist, sondern ein Sektor,
der traditionell in der Bevölkerung verankert ist und diese
Position gegen alle Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte (Fernsehen,
Vielfalt der Freizeitgestaltung et cetera) behauptet hat.
Chorsparten
Hinsichtlich der Chorsparten ergibt sich im Jahr 2002 für
ganz Deutschland folgende Aufteilung:
Gemischte Chöre 27.508 (45,2%)
Kinder- und Jugendchöre 18.790 (30,9%)
Männerchöre 9.641 (15,9%)
Frauenchöre 4.861 (8,0%)
Was die Altersstrukturen betrifft, so sind zwei unterschiedliche
Tendenzen festzustellen. Zum einen gibt es Chöre, die sich
ständig erneuern, in denen jüngere Mitglieder dazukommen
und ältere Mitglieder fortbleiben. Dazu gehören insbesondere
Kammerchöre und natürlich Kinder- und Jugendchöre.
Diese Chöre bleiben also „ewig jung“. Zum anderen
gibt es Chöre, denen die Sängerinnen und Sänger in
der Regel lebenslang treu bleiben. Dies ist in vielen Kirchenchören
der Fall, ebenso bei Konzertchören und bei vielen anderen weltlichen
Frauen-, Männer- und gemischten Chören.
Die lebenslange Treue zu einem Chor hat ihre guten Seiten. Auch
die Mitglieder profitieren davon, indem sie in den Chören neben
kulturellen Aktivitäten gesellschaftliche und soziale Kontakte
finden. Doch die Chöre bezahlen diese lebenslange Treue mit
dem Preis der Überalterung. Viele von ihnen haben ein Durchschnittsalter
erreicht, welches auch Einschränkungen in der musikalischen
Leistungsfähigkeit mit sich bringt. Statistisch wird deutlich,
dass Frauen in den Chören dominieren: Nur 43 Prozent von den
eingangs erwähnten 1,8 Millionen Sängerinnen und Sängern
sind Männer.
Als Ergebnis bleibt festzuhalten, dass das gemeinsame Singen in
Deutschland nach wie vor eine große Basis hat. Bei aller Unterschiedlichkeit
im statistischen Ergebnis stimmen darin alle verfügbaren Quellen
und Berechnungen überein. Dazu sei die Deutsche Gesellschaft
für Freizeit zitiert: „Zu keiner Zeit gab es so viele
Sänger und Musikanten wie heute, trotz oder vielleicht auch
wegen der Medienmusik.“
Konzerte
Das Konzert stellt den Höhepunkt der Chorarbeit dar. Von
mindestens einem jährlichen Auftritt kann man bei jedem Chor
und Ensemble ausgehen; die meisten sind wesentlich aktiver. Im Jahresdurchschnitt
wurden für bestimmte Bereiche fünf öffentliche Darbietungen
ermittelt. Rechnet man regionale Ermittlungen auf das Bundesgebiet
um, dann gestalten die 61.000 Chöre in 305.000 Konzerten und
anderen Darbietungen jährlich 610.000 Stunden mit Chormusik
für 61 Millionen Zuhörerinnen und Zuhörer. Gelegentlich
wird ein geringes Publikumsinteresse bei den Konzerten der Laienmusiker
beklagt. Eine besondere Bedeutung kommt den laienmusikalischen Konzerten
deshalb zu, weil sie meist regional ausstrahlen und oft erste oder
einzige unmittelbare musikkulturelle Erlebnisse für das Publikum
darstellen. Es hat den Anschein, als ob auch die Aufmerksamkeit
der Medien für die Laienmusik allmählich größer
wird.
(Dach-)Verbände
Es gibt ein gut gegliedertes Spektrum von Verbänden und Dachorganisationen,
die Aufgaben wahrnehmen, welche der einzelne Verein alleine nicht
bewältigen kann. Dies geschieht auf drei Gebieten: der Wahrnehmung
von Vermittlerfunktionen zwischen Staat und Gesellschaft, der Information
und Fortbildung sowie der Bereitstellung von Dienstleistungen.
Seit 1952 besteht die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Chorverbände
(ADC). Sie ist der übergreifende Zusammenschluss der auf Bundesebene
tätigen Chorverbände in Deutschland. Der ADC gehören
sieben eigenständige Chorverbände an:
- Deutscher Sängerbund (DSB)
- Allgemeiner Cäcilien-Verband (ACV)
- Verband evangelischer Kir- chenchöre (VeK)
- Deutscher Allgemeiner Sän- gerbund (DAS)
- Verband Deutscher Kon- zertChöre (VDKC)
- Arbeitskreis Musik in der Ju- gend (AMJ)
- Internationaler Arbeitskreis für Musik (IAM)
Der Deutsche Sängerbund mit 17.286 Chören (alle Angaben
Jahr 2002) wurde 1862 gegründet. Er ist der größte
Chorverband in Deutschland und nach eigenem Bekunden auch in der
Welt. Bei der Gründung standen im wesentlichen Männerchöre
Pate. Inzwischen haben sich der geschichtlichen und gesellschaftlichen
Entwicklung entsprechend Frauen, Kinder und Jugendliche mit ihren
Chören dem DSB angeschlossen. Seine Aufgabe ist es, den Chorgesang
als kulturelle Gemeinschaftsaufgabe zu erhalten und zu fördern.
Dies geschieht auf vielfältige Weise im Rahmen seiner Gliederung
in regionale Sängerbünde sowie in Sängerbünden
und Chören im Ausland.
Mit 1.588 Chören hat der Deutsche Allgemeine Sängerbund
entsprechende Aufgaben und Strukturen als weiterer Chorverband,
dem weltliche Chöre angehören. Er wurde 1947 in Hannover
gegründet und versteht sich als Nachfolge-Organisation des
Deutschen Arbeiter-Sängerbundes, der sich 1908 konstituierte
und dessen Tradition auf das Jahr 1848 zurückreicht. Der DAS
pflegt die traditionelle Musikkultur einschließlich des Volksliedes
und fördert das Bewusstsein für zeitgenössische Musik.
Der Verband Deutscher Konzertchöre hat 330 Mitgliedschöre
und steht in der Tradition des 1925 gegründeten Reichsverbandes
der gemischten Chöre Deutschlands. Er ist gegliedert in Landesverbände.
Seine Aufgabe ist die Pflege wertvoller Chormusik mit besonderer
Förderung des zeitgenössischen Chorschaffens in Aufführungen
von hohem künstlerischem Anspruch. Unser in Jahrhunderten entstandenes
Kulturgut an Oratorien, Kantaten und Messen steht für die größeren
Konzertchöre und die gleichermaßen anspruchsvolle A-cappella-Literatur
für Kammerchöre gleichermaßen im Mittelpunkt der
Arbeit des VDKC und seiner Gliederungen.
Der Arbeitskreis Musik in der Jugend wurde 1947 in Hamburg gegründet.
Er ist ein Bundesverband mit mehreren Landesverbänden und Sitz
in Wolfenbüttel. Ihm gehören 259 Chöre an. Er sieht
seine Hauptaufgabe im Bereich der außerschulischen Jugendmusikpflege.
Der AMJ ist ein Chorverband vor allem für Kinder- und Jugendchöre,
Schul- und Hochschulchöre, sowie für leistungsbezogene
Erwachsenenchöre, denen Weiterbildungsangebote und das internationale
Profil des AMJ wichtig sind.
Ähnlich verhält es sich beim Internationalen Arbeitskreis
für Musik, der in seinen Anfängen bis in die Jugendmusikbewegung
zurück reicht. Als Arbeitskreis für Haus- und Jugendmusik
gegründet, definierte er um 1970 seine musikalische Fortbildungsarbeit
für Jugendliche und Erwachsene grenzübergreifend unter
seinem heutigen Namen. Ihm gehören neben anderen Mitgliedern
auch 25 Chöre an. Jährlich werden rund 80 Musikwochen
und -lehrgänge durchgeführt.
Insgesamt sind in diesen weltlichen Chorverbänden also 19.477
Chöre organisiert. Daneben bilden kirchlich orientierte Chöre
in ihren Chorverbänden mit weiteren 25.848 Chören den
größeren Bereich.
Dazu zählt für den katholischen Bereich der Allgemeine
Cäcilien-Verband, der 1868 gegründet und 1870 als Organisation
päpstlichen Rechts bestätigt wurde. Ihm gehören unter
anderem die Diözesan-Cäcilienverbände der Bistümer
Deutschlands mit ihren 15.673 Kirchenchören sowie der Deutsche
Verband Pueri Cantores mit 270 Chören an. Die Aufgaben sind
bestimmt von den Belangen der katholischen Kirchenmusik. Die Pflege
des Gregorianischen Chorals, der Polyphonie aus älterer und
neuerer Zeit, des Kirchenliedes, der Orgelkunst und der Instrumentalmusik
zählen dazu.
Schließlich ist der Verband evangelischer Kirchenchöre
Deutschlands mit 9.905 Chören zu nennen, der 1883 in Frankfurt/M.
als Evangelischer Kirchengesangverein gegründet und dem 1933
sein heutiger Name gegeben wurde. Er schließt die landeskirchlichen
Chorverbände zu gemeinsamer Arbeit im Dienst der Musik am Evangelium
zusammen. Ihm gehören auch das Chorwerk der Evangelischen Brüderunität
in Deutschland, das Chorwerk der Selbständigen evangelisch-lutherischen
Kirche, der Christliche Sängerbund und der Evangelische Sängerbund
an. Er nimmt alle Aufgaben wahr, die der Beratung und Unterstützung
der Landesverbände in ihrer Arbeit dienen, um das gottesdienstliche
Leben in den Gemeinden zu fördern.
Mit dem Ziel, „das vokale Laienmusizieren als kulturelle
Gemeinschaftsaufgabe zu pflegen und zu fördern sowie die dafür
erforderlichen Maßnahmen zu koordinieren“, kommt die
ADC verbandsübergreifenden Aufgaben nach. Die Chorverbände
sind in Anlehnung an die föderalen Strukturen in Landesverbände
sowie entsprechend anderer regionaler oder kirchlicher Bereichsstrukturen
gegliedert. In einem Gefüge von Zugehörigkeiten arbeiten
die Verbände auf allen Ebenen mit pädagogischen und musikalischen
Aus- und Fortbildungseinrichtungen, den Gliederungen des Deutschen
Musikrates, des Deutschen Kulturrates und vielen anderen Einrichtungen
zusammen.
Bei den seit vielen Jahrzehnten unveränderten Strukturen
des verbandlichen Chorwesens deuten sich zurzeit Veränderungen
an. Der Deutsche Sängerbund beabsichtigt eine Namensänderung,
die den Wandel zu einem Männer, Frauen, Kinder und Jugendliche
gleichermaßen repräsentierenden Verband deutlich macht.
Der Deutsche Allgemeine Sängerbund bekundet seine Absicht des
Zusammengehens mit dem Deutschen Sängerbund unter dem neuen
Namen. Das wird auch für die übrigen Chorverbände
und die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Chorverbände beträchtliche
Auswirkungen haben.
Freizeit, Ehrenamt, Beruf
Musikpflege ist nach Sport die größte in sich geschlossene
Freizeitaktivität. Täglich 65 Minuten wendeten 16 Millionen
Bundesbürger im Jahr 1992 für Musik und Kultur auf. Rund
fünf Konzerte oder andere Darbietungen jährlich, mehr
als zwei Stunden Probe wöchentlich und zusätzliche Aktivitäten
der Chormitglieder ergeben einen Freizeitaufwand von 145 Stunden
im Jahr je Sängerin und Sänger, die damit mehr als fünf
Prozent der verfügbaren Freizeit verbringen.
Ohne diesen beträchtlichen Einsatz wären viele kulturelle
Veranstaltungen nicht möglich. Wenn man regional bezogene Daten
auf das Bundesgebiet berechnet, leisten 500.000 ehrenamtlich mit
dem Chormanagement befasste Chormitglieder zusätzlich jeweils
120 Stunden jährlich, das sind insgesamt 60 Mio. Stunden. Sie
wenden damit weitere fünf Prozent ihrer Freizeit für den
Chorgesang auf. Im allgemeinen hat in den Chören lediglich
der Chorleiter eine entsprechende Berufsausbildung. Der Ausbildungsstand
ist jedoch sehr unterschiedlich.
Zukunft des Chorgesangs
„Nur wer gut ist, wird nach 2000 noch bestehen können“,
wurde für die Chöre vorausgesagt. Die Zuhörer setzen
professionelle Maßstäbe. Sie vergleichen mit Aufnahmen
auf Tonträgern und mit Rundfunk- und Fernsehsendungen. Sie
sind immer weniger bereit, für das Live-Konzerterlebnis qualitative
Zugeständnisse zu machen. Ihre Erwartungen orientieren sich
an hohen Eintrittspreisen, welche in der Regel notwendig sind, um
anspruchsvolle Konzerte zu gestalten.
Kulturpflege – die Aufführung der Chorkompositionen
als ein wertvolles überliefertes Kulturgut, die Vermittlung
der unermesslichen Vielfalt der Chormusik, die Einführung in
die Werke mit ihrer Einstudierung und Darbietung – bleibt
eine Aufgabe, der sich auch in Zukunft viele Menschen in künstlerischer
Verantwortung und zu ihrer eigenen Erfüllung annehmen werden.
Die Vermittlung musikalischer Erlebnisse vor Ort sowie bei Reisen
im In- und Ausland und die mit dem gemeinsamen Singen verbundene
geistige, kulturelle, gemeinnützige und Völker verbindende
Dimension ist das herausragende Merkmal des Chorgesangs. Im Blick
auf eine zufrieden stellende Gegenwart unserer Chöre kann ihnen
eine gute Zukunft vorausgesagt werden.
Heribert
Allen
Heribert Allen ist Ehrenpräsident
des Verbandes Deutscher KonzertChöre. Er ist Verfasser zahlreicher
Veröffentlichungen zur vokalen und instrumentalen Laienmusik.
Dieser Bericht ist dem Programmheft der Chorolympiade Bremen 2004
entnommen und stützt sich auf den vom Deutschen Musikrat
herausgegebenen „Musikalmanach 2003/2004“ und die
Ausführungen zum „Vokalen Laienmusizieren“ in
vorangegangenen Ausgaben des „Musikalmanach“.
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