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Ein Interview mit dem Kölner Opernchordirektor Albert Limbach
Hausgötter mit Perücke
Die Münchener Oper im Barockfieber
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Über die Musikschulen in Deutschland
Die Klassik hat Zukunft
Ein Kommentar zur „Krise“ des Klassikmarktes

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Das Verstellen des Sinns
Mauricio Kagel zu seinem 70. Geburtstag
Gefühle in Bewegung verwandeln
Ein Porträt der Heidelberger Choreografin Irina Pauls


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Namen & Fakten

Martha Mödl, Opernsängerin, ist tot. Mödl gehörte zu den bedeutendsten Darstellerinnen der deutschen Oper in der Nachkriegszeit. Ihr Wirken ist vor allem mit den Bayreuther Festspielen verbunden, wo sie von 1951 bis 1967 große Erfolge feiern konnte. Weitere Stationen der international bekannten Sängerin waren die Opernhäuser in Düsseldorf, Hamburg, Berlin, München, Stuttgart und Wien sowie die Pariser Oper, die Mailänder Scala und die Metropolitan Opera in New York. Mödl wurde 1912 in Nürnberg geboren. Bis ins hohe Alter stand sie auf der Bühne, zuletzt unter anderem als Gräfin in „Pique Dame“ in Mannheim. Sie lebte in Nürnberg.

Jutta Limbach, Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts, wurde als Nachfolgerin Hilmar Hoffmanns mit Wirkung zum Mai 2002 zur Präsidentin des Goethe Instituts-Inter Nationes gewählt.

Harro Dicks, Opernregisseur, wurde 90 Jahre alt. Nach Stationen in Essen, Hannover und Frankfurt kam er 1951 nach Darmstadt, wo er 25 Jahre das dortige Operngeschehen prägte. Rund 600 Inszenierungen, davon mehr als 70 Ur- und deutsche Erstaufführungen, trugen seine Handschrift. Seinen endgültigen Abschied von der Bühne nahm er 1991 mit Massenets „Don Quichote“, den er schon früher dreimal inszeniert hatte.

Toni Blankenheim feierte im Dezember seinen 80. Geburtstag. 1950 trat er sein Engagement an der Hamburgischen Staatsoper an.

Theodor Schlott, langjähriger Erster Bassist des Bremer Theaters und erster Nachkriegskammersänger der Hansestadt, ist im November 90-jährig gestorben. Sein erstes Engagement begann 1935 in Augsburg. Es folgten, teilweise unterbrochen durch den Krieg, Kaiserslautern, Wuppertal, Lübeck und ab der Spielzeit 1959 Bremen.
Günter Wand feierte seinen 90. Geburtstag. Von 1946 bis 1974 war er GMD der Stadt Köln, wo er bereits vorher sieben Jahre Erster Kapellmeister war. Die geduldige Aufbauarbeit, die dem Kölner Gürzenich Orchester internationales Ansehen einbrachte, setzte er von 1982 bis 1991 mit dem Sinfonie-Orchester des NDR fort. Mit derselben Hingabe, die seine Schubert-, Bruckner- und Brahms-Zyklen kennzeichnen, dirigierte er auch zahlreiche Ur- und Erstaufführungen von Werken B. A. Zimmermanns, Fortners und Olivier Messiaens, um nur einige zu nennen.

Michael Gielen, der von 1977 bis 1987 Generalmusikdirektor und Operndirektor in Frankfurt am Main war, wurde zum Ehrendirigenten des Frankfurter Museumsorchesters ernannt. Er wurde auf Vorschlag des Orchesters ausgezeichnet. Michael Gielen erhielt die Urkunde im Sonntagskonzert der Frankfurter Museumsgesellschaft am 9. Dezember in der Alten Oper.

Anna Tomowa-Sintow feierte ihr 35-jähriges Bühnen-Jubiläum in einer konzertanten Aufführung der „Aida“ in Sofia. Im Rahmen des Konzertes wurde ihr die Ehrendoktorwürde des Konservatoriums von Sofia verliehen.

Arnold Petersen, der 17 Jahre lang Intendant des Mannheimer Nationaltheaters war, feierte seinen 75. Geburtstag. Er wird zwischen der Ära Beilharz und der kommenden Intendanz von Klaus Weise für die Interimsspielzeit 2002/2003 in Bonn als Intendant aushelfen.

Res Bosshart wird neuer Intendant des Theaters von Meiningen in Thüringen. Er tritt damit die Nachfolge von Christine Mielitz an, die als Opernchefin nach Dortmund wechselt.

Sena Jurinac, Kammersängerin, feierte ihren 80. Geburtstag. Die gebürtige Jugoslawin, die in Zagreb als „Mimi“ debütierte, kam noch während des Zweiten Weltkrieges an die Wiener Staatsoper, deren Ehrenmitglied sie heute ist. In fast 1.300 Aufführungen wirkte sie an der Wiener Staatsoper mit.

Kammersänger Gerd Feldhoff, der von 1963 bis 1999 dem Ensemble der Deutschen Oper Berlin angehörte, beging im Oktober seinen 70. Geburtstag. An seinem Stammhaus sang er mehr als dreißig Fachpartien. Darüber hinaus war Feldhoff gern gesehener Gast an den Staatsopern Wien, München und Hamburg, in Zürich und der New Yorker Metropolitan Opera sowie in Bayreuth und Salzburg.

Oprea Petrescu, der über Jahrzehnte mit dem österreichischen Ballettgeschehen verbunden war, ist im Oktober gestorben. An der Wiener Staatsoper war er von 1972 bis 1978 Trainingsleiter, parallel dazu unterrichtete er an der Ballettschule der Österreichischen Bundestheater.

Marcello Viotti, Chefdirigent des Münchner Rundfunkorchesters wird „Direttore Musicale“ am „Gran Teatro La Fenice“ in Venedig, das derzeit nach einem Brand wieder aufgebaut wird.

Hartmut Haenchen, der unter anderem die Nederlandse Opera in Amsterdam leitete, wird neuer Intendant der Dresdner Musikfestspiele, die 2003 zum ersten Mal in seiner Konzeption stattfinden.

Heinz Rögner, Dirigent, starb am 10. Dezember kurz vor Vollendung seines 73. Lebensjahres in seiner Heimatstadt Leipzig an den Folgen eines Gehirnschlags. Rögner, 1929 in Leipzig geboren, ging nach dem Studium ans Nationaltheater Weimar. Von 1973 bis 1993 war er Chefdirigent des Rundfunk Sinfonieorchesters Berlin (RSB). Zuvor leitete er das Große Rundfunkorchester Leipzig und war außerdem Generalmusikdirektor an der Deutschen Staatsoper Berlin. Als Professor für Dirigieren an der Berliner Musikhochschule „Hanns Eisler“ und bei zahlreichen Meisterkursen widmete er sich auch der Ausbildung des musikalischen Nachwuchses.

 

BAYREUTH: Auf Vorschlag von Wolfgang Wagner und mit Zustimmung des Stiftungsrates der Bayreuther Festspiele wird der Intendant des Münchner Gärtnerplatz-Theaters Klaus Schultz designierter Geschäftsführer. Bereits ab 2002 wird Schultz freier Mitarbeiter für künstlerische Fragen und Koordination. Nach einem möglichen, nicht näher datierten Rücktritt von Wolfgang Wagner, soll Schultz bis zur Wahl eines Nachfolgers die Festspiele leiten. Wolfgang Wagner will in Zukunft nicht mehr auf dem Festspielhügel inszenieren und hat bis ins nächste Jahrzehnt hinein neue Regisseure verpflichtet. Er wird sich in diesem Jahr vordringlich um die Bauerhaltung und Erweiterung des Gebäudearsenals kümmern.

BERLIN: Der Dirigent Kent Nagano bleibt über 2003 hinaus in Berlin. Mit dem Chefdirigenten des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin (DSO) sei eine „grundsätzliche Verständigung über eine Vertragsverlängerung“ erzielt worden, teilte die Rundfunk-Orchester und -Chöre GmbH (ROC) in Berlin mit. Die Einigung wurde durch eine gesellschaftsvertragliche Neuordnung der Kompetenzen der ROC-Intendantin Bettina Pesch ermöglicht, nach der das DSO weitgehende künstlerische Autonomie erhält. Die ROC-GmbH, deren Gesellschafter das DeutschlandRadio (40 Prozent), der Bund (35 Prozent), das Land Berlin (20 Prozent) und der Sender Freies Berlin (5 Prozent) sind, trägt neben dem DSO auch das Rundfunk-Sinfonie-Orchester Berlin (RSB), den Rundfunkchor Berlin und den RIAS-Kammerchor.

Berlins Kultursenatorin Adrienne Goehler und der Intendant der Philharmoniker, Franz Xaver Ohnesorg, unterzeichneten zu Beginn des Jahres den Vertrag, nach dem das Orchester, das seit diesem Jahr von einer Stiftung getragen wird, bis 2005 mit Landeszuschüssen von insgesamt zirka 57 Millionen Euro rechnen kann. Dadurch ist die Finanzierung des Klangkörpers gesichert.

Der Aufsichtsrat des Theaters des Westens hat mit sofortiger Wirkung den Intendanten Elmar Ottenthal von seinem Amt abberufen. Zur Ablösung seines bis 2004 laufenden Vertrages erhält er eine Abfindung von 400.000 Mark. Der Geschäftsführende Direktor der Linden-Oper, Georg Vierthaler, wurde mit der Abwicklung des Geschäftsbetriebes beauftragt. Nach noch unbestätigten Spekulationen wird die Stage Holding, die in Hamburg soeben mit sensationellem Erfolg den „König der Löwen“ (vgl. S. 26) herausgebracht hat, das Theater des Westens in privater Rechtsform übernehmen.

BERLIN/BONN: Der Bund will bis 2010 den Schrumpfungsprozess der Bonner Kultur mit zusätzlichen Mitteln in Höhe von 43,5 Millionen Euro abfedern. Der Kulturausschuss des Bundestages hat die Mittel in den Bundeshaushalt 2002 eingestellt, zusammen mit jeweils 2,5 Millionen Euro für das Haus der Kulturen der Welt in Berlin und die Berliner Festspiele.

   

Performance des Choreografen Thomas Lehmen. Foto: Tanz Bremen

 

BREMEN: Der Fortbestand des Festivals „Tanz Bremen“ ist nach langwierigen Verhandlungen gesichert. Allerdings wird es künftig nur noch einen zweijährigen Festivalturnus geben. Das Festival für zeitgenössischen Tanz, findet vom 2. bis 10. März 2002 statt. Eröffnet wird es mit der Choreografie „Fragile“ von K. Kvarnström & Co. aus Stockholm. Mit Jérôme Bel und Thomas Lehmen konnten zwei der international bedeutendsten Protagonisten der Performancekunst gewonnen werden.

DESSAU: Auf die Initiative des Intendanten des Anhaltischen Theaters Dessau, Johannes Felsenstein, fand im November 2001 ein vierwöchiges Japan-Gastspiel mit zwei von Felsensteins Inszenierungen, „Salome“ und „Der fliegende Holländer“ statt.

DORTMUND: Der mit 40.000 Mark dotierte Preis der Kulturstiftung Dortmund wird in diesem Jahr an den Berliner Komponisten Aribert Reimann vergeben. Der 65-Jährige hat vor allem mit seinen Opern „Lear“ (1978) und „Troades“ (1986) auf sich aufmerksam gemacht. Das breite Spektrum seiner Chor- und Orchesterwerke mache Reimann zu einem „der bedeutendsten Komponisten unserer Zeit“, heißt es in der Begründung.

DÜSSELDORF: Mit über vier Millionen Mark wird die Stiftung Kunst und Kultur in den kommenden zwei Jahren Kunst- und Kulturereignisse in NRW unterstützen. Unter anderem fließt das Geld in den „Orpheus-Zyklus“ in Wuppertal, in die Fortsetzung des „L’Orfeo“-Projektes an der Deutschen Oper am Rhein sowie in ein Projekt der Ruhrfestspiele und Ruhr-Triennale 2003.

ERFURT: Filmregisseur Werner Herzog inszeniert für die Erfurter Domfestspiele 2002 Richard Wagners Oper „Der fliegende Holländer“, die erstmals unter der Gesamtleitung des designierten Generalinten Guy Montavan stehen. Premiere ist am 10. August.

FRANKFURT: Der Magistrat der Stadt Frankfurt hat sich nach monatelangen Kontroversen einstimmig für die Berufung Bernd Fülles zum Geschäftsführenden Intendanten der Städtischen Bühnen entschieden. Der 52-jährige Fülle soll bereits im Februar 2002 sein Amt antreten. Der Frankfurter Magistrat gab gleichzeitig bekannt, dass der Gesamt-Bühnen-Etat um 10,5 Millionen Euro auf zirka 65,5 Millionen erhöht wird.

FREIBURG: Amélie Niermeyer hat ihren Vertrag mit der Stadt Freiburg unterzeichnet. Die 35-jährige Regisseurin wird in Freiburg zur Spielzeit 2002/2003 Intendantin des Stadttheaters.

HALBERSTADT: Unter dem Titel „TanzArt ostwest“ vereinbarten der Ballettdirektor des Nordharzer Städtebundtheaters, Tarek Assam, und die künftige Direktorin des Theaters Itzehoe, Mechthild Hobl-Friedrich, ab der Spielzeit 2002/2003 die gemeinsame Durchführung eines Tanzfestivals. Teilnehmende Städte sind Itzehoe, Halberstadt und Görlitz.

HALLE: Im Etat der 51. Händel-Festspiele im nächsten Jahr klafft eine Finanzlücke von 400.000 Mark. Durch die Verlängerung des größten Barockmusikfestes um einen Tag auf elf Tage entstehen Zusatzkosten von 200.000 Mark. Hinzu kommen weitere 200.000 Mark zur Fortführung der in diesem Jahr begonnen Werbekampagne für das Festival.

HAMBURG: Das Musicalunternehmen Stage Holding International will in Hamburg eine Theater- und Musical Akademie gründen. In der Hamburger Speicherstadt seien jetzt Flächen für diese Akademie angemietet worden, teilte das Unternehmen in der Hansestadt mit. Dort sollen demnächst Talente in den Bereichen Gesang, Tanz und Darstellung ausgebildet werden. Das erste Schuljahr ist für 2003/2004 geplant.

Die Hamburgische Staatsoper startet im neuen Jahr unter dem Motto „Opera piccola“ eine Opernreihe von Kindern für Kinder. Zum Auftakt hat am 17. Februar Hans Werner Henzes musikalisches Märchen „Pollicino“ Premiere. Insgesamt 40 singende Kinder im Alter von 8 bis 15 Jahren wurden für die Produktion an den Schulen der Hansestadt gecastet, wie Opernintendant Louwrens Langevoort in Hamburg sagte.

LEIPZIG: Im Februar kommt eines der größten Tanzereignisse in Deutschland nach Leipzig. Premiere in den neuen Ländern feiert das Festival „Tanzplattform Deutschland“ in Sachsen. Vom 6. bis 10. Februar werden sich 17 Tanzcompagnien auf zehn Bühnen der Stadt präsentieren, wie Projektleiterin Ann-Elisabeth Wolff mitteilte. Nach Berlin, Frankfurt, München und Hamburg ist nun Leipzig der fünfte Gastgeber vom „Forum des innovativen Tanzes“.

LONDON: Die Genesis-Foundation schreibt einen Wettbewerb um die Inszenierung neuer Werke an der Almeida Oper aus. Dabei kommen neun Teams aus jungen Komponisten und Librettisten in die engere Auswahl. Die endgültige Entscheidung fällt im Juni 2003.

MANNHEIM: Eine „politische Meisterleistung“ haben nach Ansicht von Generalintendant Ulrich Schwab die politisch Verantwortlichen der Stadt Mannheim vollbracht. Sie schrieben den Etat für fünf Jahre fest und erhöhten ihn von insgesamt 23 auf 25,5 Millionen Euro jährlich. Dabei dachten sich die Stadtväter ein originelles Bonussystem aus. Gelingt es dem Theater, die eigenen Einnahmen aus Eintrittsgeldern und Spenden über den eingeplanten Betrag von 5,8 Millionen Euro zu erhöhen, bekommen sie den gleichen Betrag noch einmal zusätzlich von der Stadt.

Die Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen gegen den ehemaligen Mannheimer Ballettchef Philippe Talard eingestellt. Anzeichen für Untreue hätten sich nicht ergeben, hieß es. In einem Vergleich hatten sich die Parteien auf eine außerordentliche Kündigung zum 30. September 2001 geeinigt.

POTSDAM: Der vom Förderkreis des Theaters der Landeshauptstadt Potsdam, Hans Otto Theater, gestiftete Potsdamer Theater-Preis wurde an die Sopranistin Johanna Stojkovic, die derzeit häufig an der Staatsoper unter den Linden zu hören ist, und an den Souffleur Jürgen Conrath verliehen.

RADEBEUL: Das Stammhaus der Landesbühnen Sachsen wurde im Oktober 2001 nach fast zweijähriger Schließung wieder eröffnet. Die fällige Sanierung wurde von einem Um- beziehungsweise Ausbau der Bühnen begleitet. Die Kosten betrugen insgesamt zirka 7 Millionen Euro.

TRIER: Das Defizit der vierten Antikenfestspiele 2001, bezifferte Kulturdezernent Jürgen Grabbe mit 130.000 Euro. Drei Neuproduktionen hatte es gegeben. 12.000 Besucher erlebten die Festspiele in den antiken Ruinen der Stadt. Zukünftig sollen die Festspiele in das Theater eingebunden und nur noch ein Stück pro Jahr inszeniert werden. Dazu kommen eine Wiederaufnahme und ein Gastspiel.

WEIMAR/ERFURT: Der Unterhalt der Stiftung Weimarer Klassik und der Kunstsammlungen ist bis 2006 gesichert. Vertreter von Stadt, Land und Bund haben ein Abkommen zur gemeinsamen Finanzierung unterzeichnet. Zugleich wurde die Zusammenlegung der Stiftung und der Kunstsammlungen beschlossen.

Nachtrag

In der Ausgabe 6/01 von “Oper & Tanz” berichteten wir über die Ergebnisse der alljährlichen Kritikerumfrage der Zeitschrift “Opernwelt”. Ein wichtiges Resultat haben wir dabei unberücksichtigt gelassen: Zum „Opernchor des Jahres” wurde erneut der Chor der Staatsoper Stuttgart gekürt. Wir gratulieren!

 

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