Das Titelbild: „Moses und Aron“
Es geht in diesem Werk, dies zeigt Barrie Koskys Inszenierung an der „Komischen Oper“, auch um die Manipulierbarkeit der Massen. Das Volk ist dabei nicht das unschuldige Opfer zweier religiöser Gaukler, es fordert seine Manipulation ein, indem es Aron zum Bau des Goldenen Kalbs geradezu nötigt. Foto: Monika Rittershaus
AUSGABE 3/2015
Editorial von Tobias Könemann
Solidarität – und ihre Grenzen
Brennpunkte
Zur Situation deutscher Theater und Orchester
Ausruhen geht mit mir nicht
Karl M. Sibelius im Oper & Tanz-Gespräch mit Barbara Haack
Ohne erkennbare politische Wirkung
Was will „politisches Musiktheater“ heute? Eine Tagung in Heidelberg
Interdisziplinäres Feuerwerk
Leipziger Symposium zur Kinder- und Jugendstimme
Im Wohnzimmer-Ambiente
„Oper am Klavier“ am Mainfrankentheater Würzburg
Strukturiert unstrukturiert
Der Theater-Website-Check: Mainfrankentheater Würzburg
Wir wollen keine Löcher stopfen
Die „Freunde des Nationaltheaters“ in München
Die Geburt der nächsten Frage
Arnold Schönbergs „Moses und Aron“ an der Komischen Oper Berlin
Starke Symbolkraft
Leos Janáceks Oper „Jenufa“ in Gera
Entlarvung der Spießermoral
»La Cage aux Folles« an der Musikalischen Komödie Leipzig
Spannendes Untergangsszenario
Deutsche Tanzkompanie Neustrelitz mit »Die Nibelungen«
Strawinsky heute
Ballett-Triple am Stuttgarter Ballett
Klingender Horror
Gerhard Stäblers »The Colour« am Mainfranken Theater Würzburg
Verwandlung und Kontinuität
Dagmar Ellen Fischer: Ivan Liska. Tänzer. Die Leichtigkeit des Augenblicks
Die Zauberflöte
Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte
Les Vêpres Siciliennes
Giuseppe Verdi: Les Vêpres siciliennes. Mit dem Chor u. Orchester der Royal Opera London
VdO-Nachrichten
Tarifeinheitsgesetz verabschiedet – Verfassungsbeschwerde steht an +++ Zwei Tarifabschlüsse zum NV Bühne +++ Wir gratulieren …
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