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Aktuelle Ausgabe

Editorial

Kulturpolitik
Brennpunkte
Zur Situation deutscher Theater und Orchester
Anhörung mit Unterhaltungswert
Diskussion im Berliner Abgeordnetenhaus über die Berliner Opernwelt
Bloß nicht in die Kinderoper
Musiktheater für Jugendliche in Hannover und Bielefeld
Kein Training für den Bildungsmarkt
Junges Staatstheater in Oldenburg – ein Gespräch
Bewegung in die Schule bringen
Ein Tanzprojekt für Kinder und Jugendliche

Portrait
Sängerschmiede für den Chor
20 Jahre Hamburger SängerAkademie
Kreativ, innovativ, zukunftsorientiert
Das Theater der Stadt Heidelberg
Choreografin und Pädagogin
Zwei Publikationen über Tatjana Gsovsky

Berichte
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„Parsifal“- Neuinszenierung in Bayreuth
Parabel der Katastrophe
Ernst Kreneks „Karl V.“ bei den Bregenzer Festspielen
Kartoffelprolog mit Chorsinfonie
Helga Pogatschar-Uraufführung in München
Liebesglück und Menschenhass
Ballett-Uraufführung von „Professor Unrat“ in Wiesbaden

VdO-Nachrichten
Nachrichten
VdO-Bundesdelegiertenwahlen abgeschlossen – Wir gratulieren - Neues vom Sorbischen National-Ensemble
Erfolgreich, doch mühsam rechnet das Eichhörnchen
Die Gagen-Anpassungstarifverträge 2008

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VdO-Nachrichten

Neuwahl des Bundesvorstands

Die Bundesdelegierten der VdO wählten am 23. Juni 2008 auf ihrer ersten Sitzung der Amtsperiode 2007/2011 den neuen Bundesvorstand. Bundesvorsitzende als Nachfolgerin Winfried Knolls wurde Margot Ehrlich (Sächsische Staatsoper). Zu weiteren Mitgliedern des Bundesvorstandes wurden gewählt Harro Brodersen (Hamburgische Staatsoper), Jan Herrmann (Deutsche Oper Berlin) und Stefan Moser (Bayerisches Staatsballett).
Die Berichterstattung über die Bundesdelegiertenversammlung erfolgt in der nächsten Ausgabe.

Beitragsanpassung erst im Oktober 2008

Die Bundesdelegiertenversammlung hat auf ihrer Sitzung am 23. Juni 2008 in Fulda einstimmig beschlossen, die aus dem Zweiten Tarifvertrag vom 1. Juli 2008 zur Durchführung der Gagen-Anpassungsvorschriften sich ergebenden Beitragsanpassungen ab dem Monat Oktober vorzunehmen. Mitglieder, die nicht am Beitragseinzug teilnehmen, bittet die Hauptkasse um entsprechende Anpassung des Überweisungs-Dauerauftrags.

Sondierungsgespräch zur Tarifsituation in Berlin

Der für den öffentlichen Dienst im Land Berlin abgeschlossene „Tarifvertrag zur Anwendung von Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes“ vom 31. Juli 2003 läuft noch bis zum 31. Dezember 2009. Bestandssicherung einerseits, Arbeitszeitverkürzung bei entsprechender Gehaltsminderung und Regelung der Arbeitsverhältnisse auf dem Stand des BAT bzw. BAT Ost vom 31. Januar 2003 andererseits sind seine wesentlichen Merkmale. Systemgerecht herrscht daher auch bei der Stiftung Oper in Berlin seit 2003 Tarifstillstand.

Die Bemühungen der Berliner Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes, vor Ablauf des „Solidarpakts“ von 2003 Gehaltsanhebungen auszuhandeln, wurden Mitte Juli für beendet erklärt. Der Senat jedoch beschloss, auf gesetzlichem Wege übertarifliche Einmalzahlungen in Höhe von 300 Euro jeweils im Oktober 2008 und 2009 zu leisten.

Ob und wie es angesichts dieser Tarifsituation im öffentlichen Dienst möglich ist, für die Berliner Theater und Orchester, die Mitglied im Deutschen Bühnenverein sind, den Weg zur Anwendung des Flächentarifvertrages zu bahnen, wird Gegenstand eines für den 8. September terminierten Gesprächs mit dem DBV sein, an dem DOV, GDBA und VdO teilnehmen. Die Zukunft der Haustarifverträge, die mit ihren steigenden Gehaltsverzichten immer höhere Freizeitansprüche auslösen, wird ein weiteres Gesprächsthema sein.

30 Jahre für die Rechte der VdO-Mitglieder

Bundesvorstand und Geschäftsführung der VdO statten Professor Dr. Rudi Schimana ihren Dank ab: Seit 1978 engagiert sich der längst zum Ehrenmitglied der VdO ernannte, 1931 in Plauen im Vogtland geborene, in Köln lebende Jurist für die arbeitsrechtlichen Belange der Opernchor- und Tanzgruppenmitglieder. 1978 begann er, dem damaligen Geschäftsführer Walter Kane rechtlich zur Seite zu stehen, und bevor er 1988 seine bis heute von ihm wahrgenommene Tätigkeit als Beisitzer am Bühnenoberschiedsgericht für Opernchöre aufnahm, beriet er den Bundestarifausschuss der VdO. Über „Die Fürsorgepflicht im geltenden Tarifrecht“ schrieb er seine Dissertation und diesem Thema ist er treu geblieben. Rudi Schimana hat sich um die VdO verdient gemacht. S.M.

Wir gratulieren

zum 40-jährigen Bühnen-Jubiläum

Johannes Flögl, Theater der Stadt Bonn
Rudolf Drozd, Oper Leipzig-Opernhaus
Bärbel Otte, Oper Leipzig-Opernhaus
Stefanie Boebé, Wuppertaler Bühnen GmbH

zum 35-jährigen Bühnen-Jubiläum

Gabriele Beißner, Bayerische Staatsoper

zum 25-jährigen Bühnen-Jubiläum

Rolf-Dieter Heinrich, Deutsche Oper Berlin
Ryosuke Saito, Deutsche Oper Berlin
Kerstin Bulla-Rohde, Komische Oper Berlin
Franz Becker-Urban, Theater Bremen
Adelheid Zetsche, Theater Bremen
Wolfgang Schäfer, Städtische Theater Chemnitz
Monika Harnisch, Sächsische Staatsoper Dresden
Rafael Harnisch, Sächsische Staatsoper Dresden
Ronald Steffek, Sächsische Staatsoper Dresden
Claudia Hildebrand, Deutsche Oper am Rhein
Lessek Woziwoda, Deutsche Oper am Rhein
Michael Zeiske, Theater Freiberg
Jörg Decker, Opernhaus Halle
Katrin Göltz, Opernhaus Halle
Frank Kaufmann, Opernhaus Halle
Michael Mehnert, Opernhaus Halle
Maria Sachariewa-Petrowa, Opernhaus Halle
Findlay Johnstone, Hamburgische Staatsoper
Bruno Nimtz, Hamburgische Staatsoper GmbH
Christine Mayreder, Niedersächsische Staatstheater Hannover
Agnes Buliga-Contras, Stadttheater Hildesheim
Michael Farbacher, Stadttheater Hildesheim
Carmen Cernichevici, Theater Kiel
Roland Otto, Oper Leipzig-Musikalische Komödie
Claudia Sturm, Oper Leipzig-Opernhaus
Karin Ullrich, Oper Leipzig-Opernhaus
Wassiliki Xyni, Nationaltheater Mannheim
Barbara Münzel, Bayerische Staatsoper
Matthias Klesy, Städtische Bühnen Münster
Volker Naumann, Theater Plauen-Zwickau
Tilmann Rau, Theater Plauen-Zwickau
Rochus Bliesener, Theater Ulm
Johanna Ewals, Theater Ulm
Martina Pieczyk, Theater Ulm
Hans-Martin Fett, Deutsches Nationaltheater Weimar
Stephan Schlömer, Deutsches Nationaltheater Weimar

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