Hans Werner Henze hat die Ehrendoktorwürde der Hochschule
für Musik und Theater in München erhalten. Henze hat in
München die Biennale für neues Musiktheater gegründet.
Die Hochschule nennt den 78-jährigen einen „der international
bedeutendsten Komponisten der Gegenwart, dessen fast alle Gattungen
umfassendes Werk an großen Konzert- und Opernhäusern
aufgeführt wird.“
Peter Schöne, Bariton am Hagener Theater, hat den ersten
Preis des 33. Bundeswettbewerbs Gesang im Bereich Musiktheater gewonnen.
Der zweite Preis ging an die Sopranistin Tina Scherer aus Düsseldorf,
der dritte Preis wurde zwischen Martin Berner, Bariton aus Mannheim,
und Barbara Heising, Mezzosopranistin aus München, geteilt.
Ein Sonderpreis ging an Susanne Ellen Kirchesch, Sopranistin aus
Berlin.
Hélène Bouchet, Tänzerin, und Jan Buchwald,
Bariton, erhielten den diesjährigen Dr. Wilhelm Oberdorffer-Preis.
Die Auszeichnung, eine Stiftung zur Förderung der Hamburgischen
Staatsoper, die an junge Künstler aus dem Bereich Musik und
Tanz vergeben wird, ist mit jeweils 6.000 Euro dotiert.
Stefan Sevenich, Sänger am Augsburger Theater, erhielt
den mit 5.000 Euro dotierten Bayerischen Kulturförderpreis.
Fritz Vitu, Bassist und Kammersänger am Oldenburgischen
Staatstheater, wurde in Anerkennung seiner herausragenden Verdienste
um das Haus zum Ehrenmitglied des Theaters ernannt.
Manfred Trojahn, Komponist, ist in der Spielzeit 2004/05
der erste „Composer in Residence“ am Mainfranken Theater
in Würzburg. Dort wird er seine Oper „Limonen aus Sizilien“
inszenieren, die am 26. März unter der musikalischen Leitung
von GMD Daniel Klajner Premiere haben wird.
Peter Gelb, seit 1995 Präsident von Sony Classical,
wird neuer Intendant der New Yorker Metropolitan Opera. Künstlerischer
Leiter bleibt der Dirigent James Levine.
Stephan Thoss, seit 2001 Ballettdirektor der Staatsoper
Hannover, wird auf eigenen Wunsch das Haus zum Ende der Spielzeit
2005/06 verlassen. Der Grund seien die Wünsche des designierten
Intendanten Michael Klügl nach stärkerer neoklassischer
Ausrichtung des Balletts und seiner häufigeren Mitwirkung in
Musical-Aufführungen, die eine „künstlerisch grundsätzlich
andere Ausrichtung des Ballettensembles“ erforderten, die
nicht die seine sei. Auch Shao-Chia Lü, Generalmusikdirektor
der Staatsoper, hat auf eigenen Wunsch seinen im Sommer 2006 auslaufenden
Vertrag nicht verlängert.
André Bücker, Regisseur und von 1998 bis 2000
stellvertretender Intendant in Wilhelmshaven, wird Intendant des
Nordharzer Städtebundtheaters Halberstadt/Quedlinburg; er löst
Kay Metzger ab, der im April 2005 die Intendanz des Landestheaters
Detmold übernimmt.
Wolfgang Rothe, bisher Verwaltungsdirektor der Oper Leipzig,
wird Nachfolger von Roland Beneke als Geschäftsführender
Direktor der Sächsischen Staatsoper Dresden.
Gyula Harangozó, derzeit Direktor des Ungarischen
Nationalballetts, wird ab 1. September 2005 neuer Direktor der ab
der Saison 2005/06 zusammengelegten Ballettensembles der Wiener
Staatsoper und der Volksoper.
Andrew Ollivant, Direktor des Saarbrücker Staatsopernchores,
wechselt als Nachfolger Albert Limbachs an die Oper der Stadt Köln.
Peter Dussmann ist neuer Vorsitzender der Berliner Staatsopern-Freunde.
Der Kulturkaufhaus-Betreiber löst den ehemaligen Bundsaußenminister
Hans-Dietrich Genscher ab.
Henri Maier, Intendant der Oper Leipzig, hat seinen Vertrag
bis zum 31. Juli 2011 verlängert.
Tobias Richter, Generalintendant der Deutschen Oper am Rhein,
wird künstlerischer Direktor des „Septembre Musical-Festival
Montreux-Vevey“, das vom 24. August bis 12. September stattfindet.
Regula Gerber hat im allseitigen Einvernehmen ihr Amt als
Intendantin des Theaters Bielefeld bereits am 1. Januar 2005 an
ihren designierten Nachfolger Michael Heicks übergeben, um
sich auf die Leitung des Nationaltheaters Mannheim vorbereiten zu
können, die sie als Nachfolgerin Ulrich Schwabs am 1. September
übernimmt.
Wolfgang Gönnenwein, der 71 Jahre alte Dirigent und
Kulturmanager, hat nach fast dreiundreißig Jahren sein Amt
als künstlerischer Leiter der Ludwigsburger Schlossfestspiele
an den Nürnberger Generalintendanten Wulf Konold übergeben.
Gönnenwein wurde 1959 Chef des Süddeutschen Madrigalchores,
erhielt 1967 eine Professur für Chorleitung an der Stuttgarter
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, der er von 1973
bis 1982 auch als Rektor vorstand, und leitete von 1985 bis 1992
das Württembergische Staatstheater Stuttgart.
Sasha Waltz, Choreografin, hat erstmals eine Oper inszeniert.
Das Grand Théatre de la Ville de Luxembourg zeigte ihre Interpretation
der Purcell-Oper „Dido und Aeneas“, in der auch Mitglieder
von Waltz‘ Berliner Tanzcompagnie mitspielten.
Udo Zimmermann und Christoph Hein arbeiten zur Zeit an einer
neuen Oper als Auftragswerk der Schwetzinger Festspiele. Sie soll
2008 uraufgeführt werden und hat den italienischen Alchemisten
und Hochstapler Alessandro Graf von Cagliostro zum Inhalt.
Bernd Eichinger, Filmproduzent, wird in der Berliner Staatsoper
den „Parsifal“ inszenieren. Die Proben beginnen am 24.
Januar, Premiere ist am 19. März.
Nikolaus Harnoncourt, Dirigent und Cellist, feierte am 6.
Dezember seinen 75. Geburtstag. Er gründete das Ensemble für
alte Musik, mit dem er vor allem Werke des Barock aufführt
und einspielt. Seit 1970 ist er als freier Dirigent tätig und
arbeitet mit fast allen Orchestern der Welt.
Pierre Boulez, Komponist und Dirigent, wird aus Anlass
seines 80. Geburtstags am 21. Februar im Münchner Prinzregententheater
das Ensemble Intercontemporain dirigieren. Das von musica viva und
dem Bayerischen Rundfunk veranstaltete Konzert enthält Werke
von Arnold Schönberg, York Höller, Elliott Carter und
Pierre Boulez.
Michael Häfner, Sänger und Schauspieler, starb
im Alter von erst 45 Jahren. Seit 1994 gehörte er dem Ensemble
des Staatstheaters am Gärtnerplatz an. Er wirkte unter anderem
in „Der Mann von La Mancha“, „Der Bettelstudent“,
„Der Fiedler auf dem Dach“, „West Side Story“,
„Kiss me Kate“, „Gräfin Mariza“ und
der „Csárdásfürstin“ mit. Vor dem
Hintergrund einer schweren Depression, gegen die er bereits eine
Behandlung begonnen hatte, nahm er sich Anfang Januar das Leben.
Rainer Köchermann, Tänzer, ist im Alter von 74
Jahren gestorben. Reiner Köchermann war viele Jahre Solotänzer
an der Hamburgischen Staatsoper, wirkte in Filmen mit und war auch
erfolgreich im Showtanz.
Alicia Markova, eine der größten Tänzerinnen
des 20. Jahrhunderts, starb im Alter von 94 Jahren. Die Britin begann
1924 als jüngstes Mitglied in Sergej Diaghilevs Ballets Russes.
1950 gründete sie das spätere English National Ballet,
in dem sie auch selbst bis 1962 tanzte. Jahrs darauf ging sie als
Ballettdirektorin an die New Yorker Metropolitan Opera.
BAYREUTH: Wolfgang Wagner gab bekannt, dass Sir Andrew Davis
die musikalische Leitung der diesjährigen „Lohengrin“-Aufführungen
aus gesundheitlichen Gründen nicht übernehmen kann. An
seiner Stelle dirigiert Peter Schneider.
BERLIN: Die erste gemeinsame Vertriebsinitiative von OPER
IN BERLIN ist die überregional beworbene Janácek-Karte:
Im Rahmen des Komponistenschwerpunktes der drei Berliner Opernhäuser
zum 150. Geburtstag des Opernkomponisten Leos Janácek wird
es von Januar bis Juni 2005 eine Rabattkarte geben. Wer Karten für
drei Vorstellungen erworben hat, erhält die Karte für
die vierte Janácek-Vorstellung kostenlos. Das Publikum hat
die Wahl zwischen 32 Vorstellungen der Janácek-Werke an den
Berliner Opernhäusern.
Die Berliner Festspiele präsentieren im März zum vierten
Mal das Festival „MaerzMusik“ für aktuelle Musik.
Das Festival (3. bis 13. März) stellt in über 30 Projekten
Uraufführungen, Auftragswerke, Neuproduktionen, bekannte und
selten gespielte Werke vor, in denen sich charakteristische Positionen
des heutigen Musikschaffens widerspiegeln sollen. Das Programm 2005
steht unter der Überschrift „Musik – Stimme –
Text“.
In einem Kooperationsvertrag zwischen der Neuköllner Oper
und der GASAG verpflichtet sich das Energieunternehmen, den Berliner
Opernpreis, einen Wettbewerb für Nachwuchskomponisten, bis
2008 zu fördern. Die Preisträger erhalten ein Preisgeld,
darüber hinaus einen Kompositionsauftrag für den Spielplan
der Neuköllner Oper.
BRAUNSCHWEIG: Trotz schwieriger Haushaltslage beteiligt
sich die Stadt mit 8,2 Millionen Euro, rund einem Drittel des Zuschussbedarfes,
auch 2005 an der Finanzierung des Staatstheaters und kompensiert
damit, wie bereits im Vorjahr, die Kürzungen der Betriebszuschüsse
durch das Land Niedersachsen. Vertraglich hätte sie ihren Zuschuss
anteilig herunterfahren können.
DESSAU: Zur Erhaltung des Mehrspartentheaters wurde im Dezember
die „Stiftung der Freunde des Anhaltischen Theaters“
gegründet. Die Stiftung soll außerdem besondere künstlerische
Projekte in den verschiedenen Sparten ermöglichen.
ESSEN: Die Essener Philharmoniker und ihr Generalmusikdirektor
Stefan Soltesz erhielten den mit 30.000 Euro dotierten Großen
Kulturpreis 2004 der Rheinischen Sparkassen. Die Orchestermusiker
stellten das Preisgeld zur Finanzierung der Essener Orchesterakademie
zur Verfügung. Stefan Soltesz hat im Jahre 1999 die Orchesterakademie
der Essener Philharmonie gegründet, um jungen Hochschulabsolventen
eine praxisnahe Ausbildung zu ermöglichen.
FRANKFURT: Mit einem Festakt im Künstlerhaus Mousonturm
Frankfurt hat die Akademie Musiktheater am 23. November 16 neue
Stipendiaten in ihr Förderprogramm aufgenommen. Eine 8-köpfige
Jury wählte aus 100 Bewerbungen fünf Regisseure, je vier
Dirigenten und Kulturmanager sowie drei Dramaturgen für das
zweijährige Förderprogramm aus.
FREIBURG: Stephan Mettin, bis 2001 Generalintendant des
Oldenburgischen Staatstheaters und seit 1998 Professor für
Musiktheater-Regie in Hamburg, wird in der kommenden Spielzeit Interimsintendant
in Freiburg: Zwischen der Intendanz von Amélie Niermeyer
und Barbara Mundel wird Mettin das Theater ein Jahr lang leiten.
HAMBURG: Die Freie und Hansestadt Hamburg wird ab 2007 alle
drei Jahre ein „Kulturfest aller Kunst-Sparten“ feiern.
Nach einer Mitteilung der Kulturbehörde sind Bürger und
Kulturschaffende die Initiatoren und Ideengeber der Triennale.
HANNOVER: Am 26. und 27. März findet im Rahmen der
Oster-Tanz-Tage der 19. Internationale Wettbewerb für Choreografen
statt. Bewerber dürfen nicht älter als 35 Jahre alt sein.
KARLSRUHE: Seit mehr als einem Vierteljahrhundert widmet
sich das Badische Staatstheater Karlsruhe dem Werk Georg Friedrich
Händels und seiner Zeitgenossen. Am 18. Februar werden die
28. Händel-Festspiele mit der Premiere der Händel-Oper
„Almira“ eröffnet. Weiter stehen ein Preisträgerkonzert
der Händelgesellschaft Karlsruhe, das traditionelle Festkonzert
der Deutschen-Händel-Solisten, eine Aufführung des Dettinger
Te Deums sowie Kammerkonzerte des Ensembles „Les Flamboyants“
und der Deutschen Händelsolisten auf dem Programm. Als Gastspiel
der Bayerischen Theaterakademie ist die Opernproduktion „Alarico
il Balta“ von Agostino Steffani eingeladen. Die Händel-Festspiele
werden mit einem Symposium der Internationalen Händel-Akademie
über das Oster-Oratorium „La Resurrezione“ abgeschlossen.
KOPENHAGEN: Soeben wurde in der dänischen Hauptstadt
das neue Opernhaus eröffnet: ein opulentes Gebäude, das
keinen Cent an Steuergeldern gekostet hat. Finanziert wurde das
Projekt durch den 91-jährigen Reeder und Milliardär Maersk
Mc-Kinney Möller, der das Haus seiner Königin schenkt.
2,5 Milliarden Kronen (335 Millionen Euro) hat Mc-Kinney Möller
Dänemarks Hauptstadt für den Bau spendiert. Die Regierung
hatte nach jahrelangem Streit über einen Opernneubau 2000 das
Angebot dankend angenommen. Inzwischen hagelt es allerdings Kritik
an der Architektur. Architekt Henning Larsen musste sich bei der
Planung vom Sponsor offenbar kräftig ins Handwerk pfuschen
lassen. Dieser hatte sich vorbehalten, von der Fassadengestaltung
bis zur Ausstattung der Toiletten seinen Willen durchzusetzen. Von
der „Kühlerhaube eines Pontiac-Straßenkreuzers,
Baujahr 1955“ bis zum „Toaster mit Kühlaggregator“
gehen die wenig charmanten Vergleiche.
MAILAND: Die Mailänder Scala ist nach zweieinhalbjährigem
Umbau wieder eröffnet worden. Für rund 61 Millionen Euro
erhielt das Traditionstheater unter anderem eine hochmoderne Technikausstattung.
Zur Eröffnung wurde Antonio Salieris „L´Europa
Riconosciuta“ aufgeführt.
MÜNCHEN: Die vom Freundeskreis des Münchener Rundfunkorchesters
ins Leben gerufene bayernweite Unterschriftenaktion für den
Orchestererhalt ist gut angelaufen. In kurzer Zeit wurden mehrere
zehntausend Unterschriften für den Erhalt des Orchesters abgegeben.
Nach einem Spitzengespräch zwischen der Geschäftsführung
der DOV und der gesamten Geschäftsleitung des Bayerischen Rundfunks
hat schon am 7. Dezember eine gemeinsame Arbeitsgruppe ihre Arbeit
aufgenommen. Ziel ist es, die endgültige Abwicklung des Orchesters
zum Ende der Spielzeit 2006 zu vermeiden und trotz bestehender Einsparvorgaben
ein verkleinertes Orchester „unter 50 Musikern“ (BR)
unter dem Dach des Bayerischen Rundfunks zu bilden. Betriebsbedingte
Kündigungen sollen vermieden werden, wollen aber vom Bayerischen
Rundfunk gegenwärtig nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
Die Deutsche Opernkonferenz hat sich den Protesten gegen die geplante
Auflösung des Münchener Rundfunkorchesters angeschlossen
und fordert von BR-Intendant Thomas Gruber die Rücknahme des
Beschlusses. „Die Art und Weise, wie die Rundfunkorchester
durch die nicht ausreichende Erhöhung der Rundfunkgebühr
zur Disposition gestellt werden, ist unverantwortlich“, so
Peter Jonas, Intendant der Bayerischen Staatsoper und Vorsitzender
der Opernkonferenz. Jonas verwies auf die gefährliche Präzedenzwirkung
der Münchener Maßnahme für die gesamte öffentlich-rechtliche
Rundfunklandschaft.
PFORZHEIM: Mit großer Mehrheit wurde das Budgetierungsmodell
des Theaters Pforzheim für die Haushaltsjahre 2005 bis 2007
im Gemeinderat verabschiedet. Trotz weitreichender Sparbeschlüsse
für den Gemeindehaushalt setzte die Stadt den Zuschussbedarf
des Theaters für das Haushaltsjahr 2005 auf knapp 6 Millionen
Euro, für 2006 und 2007 auf 6,12 Millionen Euro fest. Damit
erhöht die Stadt Pforzheim als Träger ihren eigenen Zuschuss
im Haushaltsjahr 2005 um 420.000 Euro und in den folgenden zwei
Jahren um jeweils weitere 120.000 Euro. Der dramatische Rückgang
der Besucherzahlen in der Spielzeit 2002/2003 wurde in der darauf
folgenden Spielzeit durch ein neues Team korrigiert. Die Abonnenten-
und Besucherzahlen konnten wieder maßgeblich erhöht werden.
Der Erfolg wurde in einer „intendantenlosen“ Zeit herbeigeführt.
Das Dreierdirektorium der Theaterleitung – Verwaltungsdirektor
Gustl Weber, Operndirektor Jari Hämäläinen und Schauspieldirektor
Jan Friso Meyer – fühlt sich in seiner Arbeit bestätigt
und wird diese fortsetzen.
WEIMAR/MEININGEN: Die Intendanten Stephan Märki (DNT
Weimar) und Res Bosshart (Theater Meiningen) haben, „zunächst
ganz unverbindlich“, Überlegungen angestellt, in Form
gemeinsamer Projekte und des Austauschs von Opern- und Musiktheaterproduktionen
eine Zusammenarbeit der beiden thüringer Traditionstheater
von gesamtdeutscher Bedeutung in die Wege zu leiten.
WIESBADEN: Das Ballett des Staatstheaters Wiesbaden war
im Dezember auf Gastspielreise in Japan. Das Ballett folgte einer
Einladung des Orchesters Kanazawa. Weitere Gastspiele fanden in
Tokio, Toyama und Osaka statt. Aufgeführt wurde das Ballett
„Carmen Boléro“, das 2000 in Wiesbaden Premiere
hatte.
WITTENBERGE: Der internationale Gesangswettbewerb für
Operette „Jan Kiepura“ findet vom 21. bis 23. April
im Rahmen der Elblandfestspiele im Festspielhaus Wittenberge statt.
Teilnehmen können Sänger und Sängerinnen aller Nationen
bis zum Alter von 35 Jahren.
|