Namen & Fakten
Personalia
Harish Shankar wird ab der Spielzeit 2024/2025 die Position des Generalmusikdirektors am Schleswig-Holsteinischen Landestheater und Sinfonieorchester übernehmen. Der 1984 in Malaysia geborene Dirigent ist derzeit Erster Kapellmeister am Staatstheater Meiningen.
Ralf Dörnen hat seine bisherige Doppelfunktion als Theater-
intendant und Ballettdirektor am Theater Vorpommern auf eigenen Wunsch aufgegeben. In den zwei Jahren seiner Intendanz hätten sich durch multiple Krisen in der gesamten deutschen Theaterszene Herausforderungen in einer Weise aufgetürmt, die auch das Theater Vorpommern beträfen, so Dörnen. In dieser Situation könne er der Theaterarbeit nicht weiter so gerecht werden, wie dies sein selbst gewählter Anspruch an Qualität gebiete. Daher habe er sich entschieden, die Tätigkeit als Intendant mit Ablauf der Spielzeit 2022/23 zu beenden.
Marko E. Weigert und Dan Pelleg, Leiter der Tanzcompagnie des Gerhart-Hauptmann-Theaters Görlitz-Zittau, werden das Haus zum Ende der Spielzeit 2023/2024 verlassen. Intendant Daniel Morgenroth erklärte: „Wir feiern im kommenden Jahr das 25-jährige Bestehen der Wee Dance Company und anderthalb Jahrzehnte der Compagnie an unserem Hause. Nach so vielen Jahren ist es Zeit für andere und neue künstlerische Impulse für unser Publikum und die Compagnie.“
Vitali Alekseenok wird 2024 Chefdirigent der Deutschen Oper am Rhein. Seit 2022 ist er bereits Erster Kapellmeister und Stellvertreter des Generalmusikdirektors zur Deutschen Oper am Rhein.
Christiane Theobald. Foto: Yan Revazov
Christiane Theobald, langjährige Dramaturgin, Betriebsdirektorin, Stellvertretende Intendantin und derzeitige Kommissarische Intendantin des Staatsballetts Berlin, verabschiedete sich mit dem Ende der vergangenen Spielzeit aus ihrem aktiven Berufsleben. 1987 erhielt sie ein erstes Engagement als Ballettdramaturgin in der Deutschen Oper Berlin. 1993 wechselte sie zur Staatsoper Unter den Linden als Ballettdramaturgin und Persönliche Referentin des Ballettdirektors. Während der Intendanz von Georg Quander fungierte sie dort als Ballettbetriebsdirektorin und Dramaturgin. Zur Gründung des Staatsballetts Berlin 2004 wurde sie zur Stellvertretenden Intendantin ernannt. Sie gründete unter anderm Tanz ist KLASSE! e.V., das Education-Programm des Staatsballetts Berlin.
Marek Tůma und Armen Hakobyan treten ab der Spielzeit 2024/2025 die Nachfolge von Ballettintendant Ben Van Cauwenbergh am Aalto Ballett Essen an. Marek Tůma, ehemaliger Solotänzer, kam zu Beginn der Spielzeit 2008/2009 mit Ben Van Cauwenbergh ans Aalto Ballett und übernahm die Stelle des Stellvertretenden Ballettintendanten und Ballettmanagers. Armen Hakobyan ist seit der Spielzeit 2018/2019 als Ballettmeister und Choreograf beim Aalto Ballett tätig.
Bridget Breiner und Raphaël Coumes-Marquet werden gemeinsam die Leitung der Tanzcompagnie der Deutschen Oper am Rhein übernehmen. Beide haben bereits eine erfolgreiche Tanz- und Choreografie-Karriere hinter sich. Breiner war unter anderem Ballettdirektorin des „Ballett im Revier“ und Ballettdirektorin und Chefchoreografin am Staats-
theater Karlsruhe.
Anna Skryleva, Generalmusikdirektorin am Theater Magdeburg seit 2019, hat ihren Vertrag nicht über 2025 hinaus verlängert. Die in Moskau geborene Skryleva war von 2013 bis 2015 Stellvertretende GMD am Staatstheater Darmstadt. Ihre Entscheidung erfolge auf eigenen Wunsch, teilte das Theater mit.
Marie Babette Nierenz wurde zur neuen Intendantin der Philharmonie Essen ab der aktuellen Spielzeit ernannt. Nach ersten beruflichen Stationen beim Rheingau Musik Festival, bei der Deutschen Bank Frankfurt sowie an den Opernhäusern in Leipzig und Paris, begann sie ihre Tätigkeit für die Theater und Philharmonie Essen im Jahr 2003 im Gründungsteam zur Wiedereröffnung der Philharmonie Essen.
Jürgen Reitzler ist seit Beginn der Spielzeit 2023/2024 Operndirektor am Theater Chemnitz. Er begann seine berufliche Laufbahn 1991 als Regieassistent und Regisseur am Landestheater Coburg. Im Folgenden war er in unterschiedlichen Funktionen unter anderem am Nationaltheater Mannheim, am Theater Lübeck und bei der Ruhrtriennale engagiert.
Michael Grosse, seit 2010 Generalintendant am Theater Krefeld und Mönchengladbach, bleibt bis 2028 Intendant und Geschäftsführer des Gemeinschaftstheaters. Michael Grosse wurde 1991 Intendant des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters in Bautzen. 1996 wechselte er ans Theater Altenburg-Gera und von dort im Jahr 2000 ans Schleswig-Holsteinische Landestheater.
Laura Berman, Intendantin der Niedersächsischen Staatsoper, hat den Aufsichtsrat der Niedersächsischen Staatstheater Hannover GmbH gebeten, ihren Vertrag bereits zum 31. Juli 2025 zu beenden. Sie möchte sich nach dann sechsjähriger Tätigkeit in Hannover neuen Aufgaben zuwenden. Berman ist seit der Spielzeit 2019/2020 Intendantin der Staatsoper. Erst 2022 war ihr Vertrag bis Sommer 2029 verlängert worden.
Ausgezeichnet
Sungho Kim, Ensemblemitglied der Oper Dortmund, hat den BBC Cardiff Singer of the World 2023 Song Prize gewonnen. Er ist seit der Spielzeit 2020/2021 in Dortmund.
Christoph Heinrich wurde mit dem Kurt-Hübner-Preis der Bremer Theaterfreunde ausgezeichnet. Der Bassbariton gehört seit 2012 zum Musiktheaterensemble des Bremer Theaters. Mit Heinrich zeichne die Jury einen Sängerdarsteller aus, der das Publikum in größeren und kleineren Partien durch immense stimmliche und schauspielerische Präsenz immer wieder in den Bann zu ziehen wisse, heißt es in der Jury-Begründung. Mit dem Kurt-Hübner-Preis zeichnen die Bremer Theaterfreunde jährlich eine besonders herausragende künstlerische Leistung am Theater Bremen aus. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert.
Elmar Lampson, ehemaliger Hochschulpräsident der Hamburger Hochschule für Musik und Theater, ist mit dem Gustaf-Gründgens-Preis 2023 ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert. Er zeichnet Persönlichkeiten aus, die einen bedeutenden Beitrag zur Darstellenden Kunst in Hamburg geleistet haben.
Guido Markowitz, Ballettdirektor am Theater Pforzheim, erhält den Kulturpreis der Stadt Villach. Die Auszeichnung gelte seiner „unglaublich vielseitigen und außergewöhnlichen Karriere“, hieß es in der Laudatio. Er werde geehrt „für ein Leben und Wirken für den Tanz, das über Stationen wie die Bayerische Staatsoper, das Staatstheater Darmstadt und das Schauspielhaus Bochum nach Pforzheim führte“.
Boshana Milkov. Foto: Evelyn Walton
Boshana Milkov, Mezzosopranistin, hat den Anneliese Rothenberger Wettbewerb 2023 gewonnen. Der Gesangswettbewerb für junge Opernsängerinnen und -sänger findet im Zwei-Jahres-Turnus unter dem Dach des Europäischen KulturForum Mainau statt. Die junge Sängerin startete ihre Karriere am Theater Krefeld und Mönchengladbach. In der Spielzeit 2018/2019 war sie Mitglied des Jungen Ensembles im Musiktheater im Revier Gelsenkirchen. Seit der Spielzeit 2022/2023 ist Boshana Milkov Ensemblemitglied am Stadttheater Bremerhaven.
Carola Schwab, ehemalige Solistin des Semperoper Ballett und Mitarbeiterin der Semperoper Education, wurde mit ihrer Verabschiedung in den Ruhestand zum Ehrenmitglied der Semperoper ernannt. Ihrer Karriere als Tänzerin des Corps de Ballet, Solistin, Erste Solistin und Charaktersolistin folgte ein 18-jähriges Engagement in der neugeschaffenen theaterpädagogischen Abteilung der Semperoper.
Friederike Blum erhält den Götz-Friedrich-Preis 2023 für ihre Inszenierung der Oper „Tri Sestry“ von Peter Eötvös am Theater Hagen. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird im Oktober in Berlin verliehen. Seit über zwanzig Jahren ist der Götz-Friedrich-Preis eine der wichtigsten Einrichtungen zur Förderung herausragender Begabungen im Bereich der Musiktheaterregie.
John Neumeier, Tänzer, Choreograf und Chef des Hamburg Ballett, ist neues Mitglied im Orden Pour le Mérite. Nach den geltenden Statuten tragen den Orden jeweils höchstens 40 in Deutschland und gleich viele im Ausland wirkende Männer und Frauen, die durch weit verbreitete Anerkennung ihrer Verdienste in der Wissenschaft und der Kunst einen ausgezeichneten Namen erworben haben.
Geburtstage
Sylvain Cambreling wurde 75 Jahre alt. Der französische Dirigent war von 1975 bis 1981 Stellvertretender Direktor der Oper Lyon und wurde 1981 GMD der Oper La Monnaie in Brüssel. Seine Zusammenarbeit mit dem damaligen Intendanten Gerard Mortier war legendär. 1992 wurde Cambreling GMD und Künstlerischer Leiter der Oper Frankfurt. Aufgrund von Auseinandersetzungen über Haushaltskürzungen verließ er das Haus vorzeitig, wurde 1999 Chefdirigent des SWR Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg, 2012 GMD an der Oper Stuttgart. Zeitgleich war er Erster Gastdirigent des Klangforums Wien. Seit 2018 ist er Chefdirigent der Hamburger Sinfoniker.
Gestorben
Gabriele Schnaut, gefeierte deutsche Opernsängerin, starb im Alter von 72 Jahren. Nach einem Geigen-Studium wechselte sie als Mezzosopranistin zum Gesang. Ihrem ersten Engagement an der Staatsoper Stuttgart folgten neben Auftritten bei den Bayreuther Festspielen Engagements am Staatstheater Darmstadt, dem Nationaltheater Mannheim und an der Deutschen Oper am Rhein. Im Lauf ihrer Karriere wechselte sie ins Sopranfach und machte sich vor allem als Wagner- und Strauss-Interpretin einen Namen. Gastauftritte führten sie an viele international renommierte Bühnen der Welt. 1975 wurde sie zur Kammersängerin der Freien und Hansestadt Hamburg, 2003 zur Bayerischen Kammersängerin ernannt.
Danica Mastilovic, Sopranistin, ist tot. Sie starb im Alter von 89 Jahren. Sie habe zu den bedeutendsten Sängerpersönlichkeiten der Frankfurter Operngeschichte gezählt, die mit ihren Auftritten im hoch-dramatischen Sopranfach weltweit Maßstäbe gesetzt habe, meldet die Oper Frankfurt. Die gebürtige Jugoslawin wurde 1959 von Sir Georg Solti an die Oper Frankfurt engagiert. Sie sang alle wesentlichen Partien des jugendlich-dramatischen Fachs. 1983 wurde sie an der Oper Frankfurt mit dem Titel Kammersängerin ausgezeichnet.
Volker Klotz, Literaturwissenschaftler, Dramaturg und Theaterkritiker, ist 93-jährig in Stuttgart gestorben. Als Professor und Gastprofessor war er an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland tätig. 1960 erschien erstmals sein Buch „Geschlossene und offene Formen im Drama“, das sich zum Standardwerk entwickelte. Gleiches gilt für sein Buch „Operette. Porträt und Handbuch einer unerhörten Kunst“, das 1991 erschien.
Nachrichten
BERLIN: Das neue Ressort für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt im Berliner Senat soll laut einer Meldung des Senats mehr Geld erhalten. Für den Ausgleich der Tariferhöhungen ist im Haushaltsentwurf im Jahr 2024 ein Plus von 13 Millionen Euro, im Jahr 2025 ein weiteres Plus von 26 Millionen Euro vorgesehen. Für die Erhöhung der Mindestgagen gibt es 2024 1,5 Millionen Euro, 2025 1,5 Millionen Euro mehr. Für den Posten Honoraruntergrenzen plant der Senat 2024 ein Plus von 0,9 Millionen Euro, 2025 von 2 Millionen Euro.
COBURG: Für die Modernisierung des Landestheaters Coburg haben der Bayerische Kunstminister Markus Blume und Coburgs Oberbürgermeister Dominik Sauerteig eine Finanzierungsvereinbarung zwischen Staat und Stadt unterzeichnet. „Im Schulterschluss mit der Stadt wollen wir einen Stern am kulturellen Nordhimmel in neuem Glanz zum Strahlen bringen“, erklärte Blume. Zwei Drittel der Finanzierung der Generalsanierung entfallen auf den Freistaat, ein Drittel auf die Stadt. An reinen Baukosten ermittelte die Bayerische Staatsbauverwaltung einen Kostenrahmen von insgesamt rund 157 Millionen Euro. Hinzu kommen 120 Millionen Euro für mögliche Baukostensteigerungen und 83 Millionen Euro für eventuelle Risikokosten.
Ausgezeichnet: „Manru“ in Halle mit Franziska Krötenheerdt, Ki-Hyun Park, Chor, Extrachor und Kinderchor der Oper Halle. Foto: Federico Pedrotti
HALLE: Die hallesche Inszenierung von Ignacy Jan Paderewskis Oper „Manru“ hat im Juni 2023 in der Philharmonie de Paris den renommierten Grand Prix des „Syndicat de la critique théâtre, musique et danse“ verliehen bekommen. Nachdem die Inszenierung von Regisseurin Katharina Kastening 2022 in Deutschland bereits mit dem Faust-Perspektivpreis der Länder ausgezeichnet wurde, hat die französische Vereinigung der Theater- und Musikkritiker damit nun auch die Umsetzung an der Opéra national de Lorraine in Nancy gewürdigt. Die Oper „Manru“ des polnische Komponisten Ignacy Jan Paderewski wurde 1901 in der Semperoper Dresden uraufgeführt und an der Oper Halle im März 2022 erstmals wieder in Deutschland in deutscher Originalsprache aufgeführt.
HANNOVER: Die Niedersächsische Landesregierung hat sich mit ihrem Entwurf für den Haushalt 2024 und die Mittelfristige Planung 2023 bis 2027 für eine Stärkung der vielfältigen niedersächsischen Kulturlandschaft eingesetzt. Ab dem Jahr 2024 sind dauerhaft zusätzliche Mittel für den Kulturbereich vorgesehen, beispielsweise 2 Millionen Euro, um in verschiedenen Bereichen dabei zu helfen, Kostensteigerungen auszugleichen. Im Jahr 2024 sollen überdies einmalig Mittel in Höhe von insgesamt 5 Millionen Euro für die Unterstützung der Kultur zur Verfügung stehen. Davon sind rund 3 Millionen Euro für die Unterstützung der kommunalen Theater in Niedersachsen vorgesehen.
KÖLN: Die 75. Ausgabe der Werkstatistik des Deutschen Bühnenvereins für die Spielzeit 2021/22 weist einen eindeutigen Aufwärtstrend auf: Sowohl die Aufführungszahlen als auch die Gesamtzahl der Zuschauer*innen sind im Vergleich zur Vorsaison wieder deutlich gestiegen. Die Summe der Aufführungen lag nunmehr bei 71.751. In der Corona-Spielzeit 2020/2021 betrug die Gesamtzahl der Aufführungen in Deutschland noch 22.729 (bzw. 82.052 in der Vor-Corona-Saison 2018/2019). Während in der Saison 2020/21 nur 2.541.142 Zuschauer*innen deutschlandweit in die Theater strömten, waren es in der Spielzeit 2021/2022 bereits wieder 12.820.418. Der Anteil der digitalen Inszenierungen sank von 18 Prozent (in 2020/2021) auf 3 Prozent (in 2021/2022).
MAGEDBURG: Laut einer Meldung des MDR will Sachsen-Anhalts Kulturminister Rainer Robra die Grundfinanzierung von Theatern und Orchestern im Land erhöhen. Für die Jahre 2024 bis 2028 stehen derzeit Verhandlungen über Theater- und Orchesterverträge an. Robra erklärte, das Land wolle künftig die deutlichen Steigerungen der Personalkosten mindestens zum Teil mittragen. Er setzt dabei darauf, dass die jeweiligen kommunalen Träger mitziehen.
MANNHEIM: Ende November 2022 hatte das mit dem Bau der Ersatzspielstätte für das Nationaltheater Mannheim, „Oper am Luisenpark“ (OPAL), betraute Unternehmen Insolvenz angemeldet. Eine Überprüfung hatte ergeben, dass die Fertigstellung des OPAL zum Ende der Spielzeit 2023/2024 erfolgen könne. Allerdings ergaben sich unter anderem aufgrund der durch die Insolvenz verlängerten Bauzeit zusätzliche Kosten für die Fertigstellung des Gebäudes. Die Summe der Baukosten von bislang genehmigten 16,1 Millionen Euro erhöht sich um Investitionsmittel in Höhe von 6,3 Millionen Euro. Der Gemeinderat stimmte einer Aufstockung des Trägerdarlehens zu.
STUTTGART: Im Wettbewerb für den Interimsstandort der Oper Stuttgart setzte sich der Entwurf von a+r Architekten (Stuttgart) & NL Architects (Amsterdam) durch. Das Interim ermöglicht während der acht- bis zehnjährigen Sanierung des historischen Littmann-Baus Aufführungen der Staatsoper Stuttgart und des Stuttgarter Balletts und bietet Raum für Produktion, Proben, Lager, Technische Dienste und für Teile der Verwaltung der Württembergischen Staatstheater. Die Kosten für die Interimsoper sind mit 224 Millionen veranschlagt.
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