TITELBILD: „POLNISCHE HOCHZEIT“.
Foto: Pawel Sosnowski
TITELBILD: „POLNISCHE HOCHZEIT“
Die Staatsoperette Dresden feiert eine „Pol-nische Hochzeit“ mit Herzschmerz, Komik und Happy-End. Johannes Pell musiziert mit Orchester, Chor, Kinderchor und Solisten Joseph Beers Musik klangvoll aus. Das opulent choreografierte, in meist traditionellen polnischen Trachten gekleidete Ensemble wirbelt begeisternd. Eine feine Wiederentdeckung.
AUSGABE 4-5/2023
Editorial von Tobias Könemann
Tarifdilemma
Kulturpolitik
Brennpunkte
Zur Situation Deutscher Theater und Orchester
Auf ein Wort mit Sebastian Ritschel, Intendant des Theaters Regensburg - Im Gespräch mit Barbara Haack
Schwerpunkt Operette - Sein und Schein
Ironische Utopie
Eine kleine Kulturgeschichte der Operette
„Das gefährlichste Gift“
Die Verfolgung jüdischer Operettenkomponisten unter dem NS-Regime
Schleppende Aufarbeitung
Das Genre „Heiteres Musiktheater“ in der DDR – und danach
Geniales Kreativteam
Die „Savoy Operas“ von Gilbert & Sullivan sind hierzulande immer noch zu entdecken
Respekt vor dem Werk
Josef E. Köpplinger im Gespräch
Konkurrenz für die Kaffeekantate
Daniel Behles Operette „Hopfen und Malz“
Blitzblank, brillant und etwas grell
„Polnische Hochzeit“ von Joseph Beer an der Staatsoperette Dresden
Klein, schmutzig und variabel
Martin Hufner im Gespräch mit dem Komponisten Gordon Kampe
Berichte
Aktuelle Parabel
»Siegfried« und »Götterdämmerung« bei den Tiroler Festspielen Erl
Schmackhafter Liebestrank
Die »Junge Oper Schloss Weikersheim« mit Gaetano Donizettis »L‘elisir d‘amore«
Erstklassiges Freilichttheater
Neues und Aufgefrischtes bei den Bregenzer Festspielen
Deutungsfragen in Salzburg
Viel Regiethe1.5ter bei den diesjährigen Festspielen
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Menschen in der VdO
JÖRG GOLOMBEK - MARGARETE NÜSSLEIN
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