Manfred Trojahn ist in der Spielzeit 2004/05 der erste „composer
in residence“ am Mainfrankentheater Würzburg, wo am 26.
März 2005 seine Oper „Limonen aus Sizilien“ Premiere
hat. Trojahn inszeniert selbst und gibt damit sein Debüt als
Opernregisseur; Bühnenbild und Kostüme werden von Dietlind
Konold erarbeitet, die musikalische Leitung hat Daniel Klajner.
Im Juni wurde Trojahn außerdem vom Deutschen Komponistenverband
zum neuen Präsidenten gewählt.
Heinz Spoerli, Choreograf und Gründer des Festivals
„Basel tanzt“, tritt im gegenseitigen Einverständnis
mit dem Stiftungsrat vom Amt als künstlerischer Leiter des
im letzten Jahr neu positionierten und internationalen Tanzfestival
zurück. Sein Nachfolger wird Richard Wherlock, Ballettdirektor
und Choreograf des Basler Theaters. Damit ist sicher gestellt, dass
die nächste Ausgabe von „Basel tanzt“ programmgemäß
im September 2005 stattfinden kann.
Michael Schmitz-Aufterbeck, bis Ende der Spielzeit Operndirektor
am Theater Luzern, wird 2005 Nachfolger von Peter Esterhazy als
Generalintendant des Theaters Aachen.
Michael Klügl, derzeit Chef des Landestheaters Linz,
wird 2006 Intendant der Staatsoper Hannover.
James Levine bleibt bis 2011 Leiter der New York Metropolitan
Opera. Sein Vertrag wurde um vier Jahre verlängert.
Wouter Hoekstra, seit 1993 Manager am Concertgebouw Orchester
Amsterdam, wird neuer Intendant der Münchner Philharmoniker.
Barbara Mundel soll ab Sommer 2006 neue Intendantin der
Städtischen Bühnen Freiburg und Nachfolgerin von Amélie
Niermeyer werden. Die Findungskommission unter Vorsitz von Kulturbürgermeister
Ulrich von Kirchbach hat sich für Frau Mundel ausgesprochen.
Regula Gerber, zurzeit Intendantin in Bielefeld, löste
ihren bis 2007 gehenden Vertrag vorzeitig auf und wird neue Intendantin
des Mannheimer Nationaltheaters.
Jan Michael Horstmann, Generalmusikdirektor am Mittelsächsischen
Theater Freiburg-Döbeln, hat seinen Vertrag bis 2007 verlängert.
Marc Piollet übernimmt mit Beginn der neuen Spielzeit
die Position des Generalmusikdirektors am Hessischen Staatstheater
Wiesbaden. In der zur Zeit im Entstehen begriffenen „Ring“
Produktion wechselt der Taktstock von Piollets Vorgänger Toshiyuki
Kamioka in die Hände des neuen GMD.
Cornelius Meister, der zur Zeit an der Staatsoper Hannover
dirigiert, wird zur Spielzeit 2005/2006 Generalmusikdirektor in
Heidelberg. Mit seinen erst 24 Jahren wird er damit der jüngste
GMD in Deutschland.
Anthony Bramall, Generalmusikdirektor der Badischen Staatskapelle
Karlsruhe, hat seinen Vertrag bis 2008 verlängert.
Stefan Tilch, seit der Spielzeit 2002/03 Intendant des Südostbayerischen
Städtetheaters Landshut-Passau, hat seinen Vertrag bis zum
Ende der Spielzeit 2007/08 verlängert.
Ivan Liska bleibt bis 2011 Direktor des Bayerischen Staatsballetts.
Die zähen Verhandlungen über eine Verlängerung seines
Vertrages, der 2006 ausgelaufen wäre, waren von Spekulationen
über mögliche Konkurrenten begleitet.
Jens-Peter Urbich, Ballettmeister, wird neuer Ballettdirektor
in Schwerin.
Gregor Zöllig, Leiter des Tanztheaters der Städtischen
Bühnen Osnabrück, hat am 24. Juni den mit 5.000 Euro dotierten
Kunstpreis 2004 des Landschaftsverbandes Osnabrücker Land erhalten.
Zölligs überregionales Engagement, aber auch sein konsequentes
künstlerisches Wirken gaben der Sparte „Tanztheater“
der Städtischen Bühnen Osnabrück einen deutschlandweit
wahrgenommenen Aufschwung.
Beat Furrer hat Anfang Juni für sein musikalisches
Gesamtschaffen den Preis der Stadt Wien für Musik erhalten,
die höchste Musikauszeichnung der österreichischen Hauptstadt.
Furrer komponierte neben Instrumentalwerken unter anderem die Opern
„Begehren“ und „invocation“.
Matthias Pintscher, Komponist, ist als ordentliches Mitglied
in die Bayerische Akademie der Schönen Künsten aufgenommen
worden.
Jörn Arnecke, Komponist, erhielt in diesem Jahr den
Paul Hindemith-Preis. Die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung
wurde dem 1973 in Hameln geborenen Arnecke im Rahmen eines Festakts
im Schloss Reinbek bei Hamburg übergeben.
Matthias Brauer, Chordirektor der sächsischen Staatsoper
Dresden, hat auf Einladung des Pariser Festivals de Saint-Denis
das Requiem sowie „Ave verum corpus“ von Mozart mit
dem Choeur de Radio France einstudiert.
Merce Cunningham, der in der Nachfolge Martha Grahams –
jetzt vom Rollstuhl aus – noch immer die Cunningham Dance
Company leitet, ist 85 geworden. Seine Zusammenarbeit mit John Cage,
Andy Warhol, Robert Rauschenberg, sein umfangreiches Oeuvre von
„Suite for Five“ (1956) bis „Loose Time“
(2002) sind lebendige Legende des US-Tanztheaters.
Carlo Maria Giulini feierte seinen 90. Geburtstag. In den
50er- und 60er-Jahren leitete er legendäre Produktionen mit
Maria Callas an der Mailänder Scala.
Joachim Herz, Opernregisseur, Operndirektor und Intendant,
hat am 15. Juni seinen 80. Geburtstag gefeiert.
Liselotte Enck, Berliner Kammersängerin, feierte im
Juli ihren 90. Geburtstag. An der Komischen Oper sang sie unter
anderem die Carmen unter Felsenstein. Unvergessen ist sie in anderen
Glanzrollen wie Tosca, Santuzza, Venus, Eboli oder die Tiefland-Martha.
Nicolai Ghiaurov, aus Bulgarien stammender „König
der Bässe“, ist im Alter von 74 Jahren verstorben. Er
debütierte 1957 an der Wiener Staatsoper als Ramphis in „Aida“.
Zuletzt trat das Ehrenmitglied der Staatsoper dort 1999 als Philipp
in „Don Carlo“ auf.
Anneliese Rothenberger, Sopranistin, hat am 19. Juni ihren
80. Geburtstag gefeiert. Schon 1954 debütierte sie bei den
Salzburger Festspielen als Telemachos in Liebermanns „Penelope“.
In Salzburg brillierte sie besonders auch als Sophie im „Rosenkavalier“
und als Zdenka in „Arabella“. Von fast allen großen
Opernhäusern der Welt wurde sie immer wieder zu Gastspielen
eingeladen. Sie nahm so viele Schallplatten auf wie keine andere
deutsche Sängerin ihrer Generation und moderierte eine eigene
erfolgreiche Fernsehsendung.
Trudeliese Schmidt verstarb im Alter von 62 Jahren. Die
Mezzosopranistin debütierte 1965 in ihrer Heimatstadt Saarbrücken
und kam über Wiesbaden nach Düsseldorf. Seit 1969 gehörte
sie zum Ensemble der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg.
Sie gastierte jedoch auch regelmäßig in Hamburg, München,
Salzburg und Bayreuth.
BAYREUTH: Der dänische Filmregisseur Lars von Trier
hat seine für die Bayreuther Festspiele 2006 geplante Neuinszenierung
von Richard Wagners Opern-Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“
abgesagt. Wie die Festspielleitung mitteilt, liegen die Gründe
ausschließlich in von Triers persönlicher Erkenntnis,
„dass die Dimensionen und Anforderungen dieser Ring-Version
seine Kräfte eindeutig übersteigen würden.“
Katharina Wagner, Urenkelin Richard Wagners, inszeniert im Jahre
2007 bei den Bayreuther Festspielen die „Meistersinger von
Nürnberg“. Die 25-jährige Tochter von Festspielleiter
Wolfgang Wagner gibt damit ihr Debüt am Grünen Hügel.
Die musikalische Leitung übernimmt Sebastian Weigle, Bühne
und Kostüme gestaltet Alexander Dodge.
BERLIN: Kirsten Harms, bis 2003 Intendantin der Kieler Oper,
wird mit Beginn der neuen Spielzeit Intendantin der Deutschen Oper
Berlin und gleichzeitig Mitglied des Stiftungsvorstandes. Ende Mai
unterschrieb sie einen bis zum Jahr 2011 laufenden Vertrag. Das
Programm für die nächsten beiden Spielzeiten steht allerdings
schon fest, so dass Kirsten Harms erst ab der Saison 2006/07 eigene
Akzente setzen kann.
Auch der Tanz wird künftig von der Kulturstiftung des Bundes
gefördert – der Stiftungsrat hat auf seiner jüngsten
Sitzung einen „Tanzplan Deutschland“ verabschiedet,
der Qualität und öffentliche Akzeptanz des Tanzes in seinen
verschiedenen zeitgenössischen Formen stärken soll.
Vom 2. bis 25. September findet im Rahmen der Berliner Festspiele
die Veranstaltungsreihe „konzerte/oper 2004“ statt.
Die neue Reihe präsentiert aktuelle Ur- und Erstaufführungen
sowie wichtige Koproduktionen im internationalen Kontext, darunter
das Werk “Interzone” von Enno Poppe und “Bérénice”
von Johannes Maria Staud. Die Zusammenarbeit mit den Berliner Philharmonikern,
die in den vergangenen zwei Jahren ausgesetzt worden war, wird wieder
aufgenommen.
BIELEFELD: Die Schauspiel-Regisseurin Thirza Bruncken sollte
ab 2005/06 neue Intendantin der Städtischen Bühnen Bielefeld
werden. Die Abwägung zwischen der Auswahl eines erfahrenen
Intendanten und einer profilierten Künstlerin sei zu Gunsten
der Künstlerin ausgefallen, hatte sich Bielefelds Kulturdezernent
Rainer Ludwig zunächst geäußert . Nun kommt alles
anders. Bruncken hat in letzter Sekunde abgesagt. Neuer Intendant
des Bielefelder Theaters wird der derzeitige Schauspieldirektor
Michael Heicks.
BONN: Zum neuen Vorstandsvorsitzenden des Vereins „Beethoven-Haus“
wurde der Dirigent Kurt Masur gewählt. Erstmals seit rund 100
Jahren nimmt damit ein Künstler das bis dahin von Repräsentanten
aus Politik und Wirtschaft besetzte Amt ein.
DORTMUND: Das Dortmunder Theater feiert in der Spielzeit
2004/05 seinen 100. Geburtstag. Am 17. September 1904 wurde das
erste Dortmunder Stadttheater am Hiltropwall feierlich eröffnet.
Mit einer Festveranstaltung beginnt das Theater am 17. September
2004 im Opernhaus die Jubiläumsspielzeit.
DRESDEN: Bernhard Haitink verlässt die Sächsische
Staatskapelle Dresden vorzeitig zum Sommer 2005. Zurückgetreten
ist Haitink, da die Wahl seines Nachfolgers Fabio Luisi seiner Ansicht
nach nicht korrekt verlaufen sei.
DÜSSELDORF/ESSEN/WUPPERTAL: Unter dem Titel „Tanztheater
– Drei Wochen mit Pina Bausch“ richtet Pina Bausch in
diesem Jahr das frühere Tanzfestival (ITF) in Nordrhein-Westfalen
im Auftrag des Landes NRW vom 1. bis 25.Oktober aus. Freunde und
Künstler aus alle Welt, unter anderem aus Japan, Korea, Belgien
und Deutschland, zeigen eigene Werke.
ESSEN: Einen erfolgreichen Start hat die Philharmonie Essen
in den ersten zwei Monaten nach ihrer Eröffnung absolviert.
Wie die Einrichtung mitteilte, kamen fast 51.000 Besucher im Juni
und Juli zu den 39 Konzerten. Der “Eröffnungs-Zauber”
der Philharmonie sei dank dieser sehr guten Resonanz “zu einem
rauschenden Musikfest” geworden, sagte Intendant Michael Kaufmann.
Die Philharmonie solle nun in den kommenden Jahren “zu einem
Kristallisationspunkt der kulturellen Identität des Ruhrgebietes”
ausgebaut werden, betonte Kaufmann.
GELSENKIRCHEN: Die Stadt Gelsenkirchen, mit 360 Millionen
Euro verschuldet und mit einer Arbeitslosenquote von 17,7 Prozent,
hat beschlossen, ihr „Musiktheater im Revier“ desungeachtet
bis 2011 finanziell zu sichern. Das Theater sei „eine stadtprägende
Einrichtung“, die „egal, wie schlecht es uns geht“
nicht zur Disposition stehe, erklärte Oberbürgermeister
Oliver Wittke (CDU). Der Vertrag mit Gelsenkirchens Generalintendant
Peter Theiler, der gerade vom französichen Kulturminister in
den Rang eines Officier de l’Ordre des Art et Lettres erhoben
worden war, wurde bis 2009 verlängert.
HALFING/CHIEMGAU: Vom 1. Juli bis 1. August fand das 8.
Internationale Musikfestival auf Gut Immling im Chiemgau statt.
Auf dem diesjährigen Programm standen „La Traviata“,
„Die Entführung aus dem Serail“, „Fidelio“,
die Oper „Aschenputtel“, inszeniert vom Hausherrn Ludwig
Bauman sowie eine „Operetten-Gala“. Zwei Veranstaltungen
fanden auf dem Max-Joseph-Platz in Rosenheim statt.
HANNOVER: Trotz eines gewachsenen Besucher-Interesses ist
die Zukunft des internationalen Festivals der Theaterformen in Hannover
und Braunschweig ungewiss. Die Finanzierung mit Zuschüssen
für 2006 ist noch nicht gesichert, wie eine Sprecherin Ende
Juni in Hannover sagte, wo das Festival, das nur alle zwei Jahre
organisiert wird, mit insgesamt 11.000 Besuchern in beiden Städten
zu Ende ging.
KASSEL: Das Staatstheater Kassel veranstaltet unter dem
Motto „Mahler und seine Zeit“ im kommenden Jahr vom
29. Mai bis 4. Juni wieder Gustav Mahler-Festtage in Kassel. Schon
einmal, zwischen 1980 und 1995, hat das Staatstheater seinem ehemaligen
Musik- und Chordirektor erfolgreich ein eigenes Festival gewidmet.
Eröffnet wird das Festival 2005 von Peter Ruzicka, unter dessen
Leitung das Kasseler Staatsorchester Mahlers 9. Sinfonie und Ruzickas
Viola-Konzert spielen wird.
LAUBACH: Am 20. August begann die Internationale Opernwerkstatt
Schloss Laubach, die in diesem Jahr zum vierten Mal stattfindet.
Teilnehmer sind etwa 25 Sängerinnen und Sänger zwischen
20 und 30 Jahren, die sich in wichtigen internationalen Wettbewerben
qualifiziert haben und aus ganz Europa kommen. Ziel der Werkstatt
ist die Förderung begabter Sängerinnen und Sänger.
Sie werden während des Meisterkurses individuell unterrichtet
und präsentieren die Ergebnisse in mehreren Abschlusskonzerten
zwischen dem 2. und 5. September. Nach Voranmeldung kann auch ein
interessiertes Publikum die Kurse besuchen.
LEIPZIG: Die Leipziger „euro szene“, ein Festival
des modernen Theaters und vor allem des Tanzes, ist offensichtlich
gerettet: Der Autohersteller BMW, seit kurzem auch in Leipzig angesiedelt,
ist nach Presseberichten eine Partnerschaft mit dem Festival eingegangen,
die diesem bis einschließlich 2006 eine Gesamtförderung
von 200.000 Euro sichert.
LUZERN: Der diesjährige Luzerner Festival-Sommer unter
der Intendanz von Michael Haefliger ist dem Thema „Freiheit“
gewidmet . Das Thema „Freiheit“ entfalte sich in den
Werken wie Beethovens „Fidelio“, Dallapiccolas „Canti
di prigionia“, den Sinfonien von Schostakowitsch, in Nonos
„II canto sospeso“, Marc-Antoine Charpentiers „Opéra
biblique“ in 5 Akten „David et Jonathan“ und im
Free Jazz von Evan Parker und Alexander von Schlippenbach. Der Programmschwerpunkt
„Musik aus Theresienstadt“ bringt die Kinderoper „Brundibar“
von Hans Krasa in Koproduktion mit dem Luzerner Theater und Viktor
Ullmanns „Der Kaiser von Atlantis“.
OSNABRÜCK: Das Osnabrücker Symphonieorchester
wird offiziell vom C- zum B-Orchester aufgestockt. Der Stadtrat
beschloss als Lohn für die „herausragenden Leistungen“
die Erhöhung des 59-köpfigen Klangkörpers um sieben
Planstellen.
PARIS: In der Opéra de la Bastille wurde der aus
dem Jahr 1927 stammende Stummfilm „Napoléon“
von Abel Gance wieder-aufgeführt. Die Musik zu diesem Monumental-Film,
der wegen seiner Länge in zwei Teilen gezeigt wurde, schrieb
Arthur Honegger. Es spielte das Orchestre de l’Opéra
National de Paris unter der Leitung von Laurent Petitgirard.
Die seit dem Brand der Pariser Komischen Oper im Jahr 1887 verloren
geglaubte ursprüngliche Orchester-Partitur von Jacques Offenbachs
Oper „Hoffmanns Erzählungen“ ist wiederentdeckt
worden. Das Manuskript fand sich – mehr als 120 Jahre nach
ihrer Entstehung – in der Opernbibliothek.
PARIS/DÜSSELDORF: Der frühere französische
Kulturminister Jacques Lang ist einstimmig zum neuen Präsidenten
der 1990 gegründeten „Union des Théâtres
de l’Europe“ (U.T.E.) gewählt worden, deren Ziel
es ist, die Zusammenarbeit der Theater in der EU zu fördern.
TORGAU: Eine besondere Form des Stadtmarketing hat sich
der Geschäftsführer des Vereins Torgau Kultur, Dieter
Dreßen, ausgedacht. Das von Reinhard Seehafer komponierte
Singspiel „Hochzeit an der Elbe“ thematisiert die Hochzeit
zwischen Alexej, Sohn des Zaren Peter I., und Charlotte auf dem
Torgauer Schloss. Aufführungen in Torgau waren am 7. und 8.
August, anschließend gastiert die Inszenierung in der Region.
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