Foto: H. Dietz
Das Titelbild
„Holländer“ in Hof Der Chor tritt im „Fliegenden Holländer“ des Theaters Hof eindrucksvoll und stimmgewaltig an - ungeachtet dessen, dass seinen bei der Theater Hof GmbH beschäftigten Mitgliedern seit Jahren eine tarifliche Bezahlung verweigert wird und sie damit die am schlechtesten bezahlten Opernchorsänger/innen Deutschlands sind.
Foto: H. Dietz
AUSGABE 6/2017
Editorial von Gerrit Wedel
Theater-Glück mit Luft nach oben
Brennpunkte
Zur Situation deutscher Theater und Orchester
Auf ein Wort mit...
Nanine Linning, Künstlerische Leiterin und Chefchoreografin der Dance Company Nanine Linning / Theater Heidelberg
Musik kann Leben retten
Der Coro Papageno im italienischen Dozza-Gefängnis
Bewegte Geschichte
200 Jahre Dresdner Opernchor
Fehlende Wertschätzung
Falk Joost, VdO-Ortsdelegierter im Sächsischen Staatsopernchor, im Gespräch mit Michael Ernst
Hauptsache Show
Simone Kermes im Gespräch mit Christoph Forsthoff
Explosion des Rhythmischen
Der Tanz und das Kino – Sonderausstellung im Filmmuseum Potsdam
Technologischer Riesensprung
Der Theater-Website-Check: Theater Erfurt
Ein großer Wurf
Othmar Schoecks begeisternde »Penthesilea« unter neuer musikalischer Leitung in Bonn
Eine vertane Chance
»Les Troyens“ von Hector Berlioz am Staatstheater Nürnberg
Eine Menge krasser Fieslinge
Hector Berlioz‘ »Die Trojaner« an der Sächsischen Staatsoper
Puppen und Marionetten
„Der fliegende Holländer“ am Theater Hof
Kluger Cranko – kluger Anderson
Reid Anderson in seiner letzten Spielzeit als Ballettchef in Stuttgart
Oper, Religion und Geschichte
Isolde Schmid-Reiter & Aviel Cahn (Hg.): Judaism in Opera – Judentum in der Oper
Tanz praktizieren
Jenny Coogan (Hrsg.), Tanz praktizieren. Ein somatisch orientierter Ansatz, Logos Verlag Berlin
VdO-Nachrichten
NV Bühne: Auftakt zur neuen Verhandlungsrunde +++ Stabile Entwicklung bei der VddB +++ Wir gratulieren
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