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Namen & Fakten

Personalia

Jens Neundorff von Enzberg, seit 2021 sowohl Intendant des Staatstheaters Meiningen als auch des Landestheaters Eisenach, hat seinen bis 2026 bestehenden Vertrag bis Juli 2031 verlängert. Neundorff von Enzberg war ab 1992 als Dramaturg für alle Sparten am Süd-
thüringischen Staatstheater Meiningen engagiert, bevor er 1996 als Dramaturg an die Sächsische Staatsoper Dresden wechselte. Von 2000 bis 2007 war er Chefdramaturg für Musiktheater und Mitglied der Künstlerischen Leitung des Theaters Bonn. In den Spielzeiten 2007/2008 bis 2011/2012 war er Operndirektor und Musiktheaterdramaturg am Staatstheater Braunschweig. 2012 wurde er Intendant am Theater Regensburg. Von dort wechselte er 2021 nach Meiningen.

Christian Thielemann wird ab dem 1. September 2024 Generalmusikdirektor der Staatsoper Unter den Linden. Derzeit ist er Generalmusikdirektor der Sächsischen Staatskapelle Dresden, zuvor war er unter anderem Künstlerischer Leiter der Osterfestspiele Salzburg und Musikdirektor der Bayreuther Festspiele. Der Berliner Kultursenator Joe Chialo erklärte, mit Christian Thielemann gewinne man nicht nur „einen Dirigenten von Weltrang, sondern auch den logischen Nachfolger des großen Maestros und Ehrenbürger Berlins, Daniel Barenboim“. Auch Daniel Barenboim zeigte seine Zustimmung. Er sei sich sicher, dass die Staatskapelle Berlin unter der Leitung Christian Thielemanns ihre Ausnahmestellung im Berliner und internationalen Musikleben weiter halten und ausbauen werde.

Dagmar Schlingmann, Generalintendantin des Staats-
theaters Braunschweig, wird ihre Intendanz im Sommer 2025 auf eigenen Wunsch beenden. Schlingmann ist seit 2017 Generalintendantin in Braunschweig, nach Stationen als Schauspieldirektorin in Linz (1998-2001) und nach Intendanzen in Konstanz (2001-2006) und Saarbrücken (2006-2017). Bevor im Sommer 2026 eine neue Intendanz beginnt, soll das Fünfspartenhaus in einer Übergangssaison von den jeweiligen Spartenleitungen eigenverantwortlich geführt werden.

Michael Ellis Ingram wird neuer Chefdirigent der Staatsoperette Dresden. Der aus Missouri stammende Dirigent und Pianist trat nach seiner Ausbildung in den USA und in Deutschland bei zahlreichen Musikfestspielen auf. Engagements als Kapellmeister führten ihn ans Theater Nordhausen und ans Mecklenburgische Staatstheater Schwerin. Seit 2022 ist Ingram als freischaffender Dirigent weltweit unterwegs.

John Neumeier, Choreograf, setzt seine Zusammenarbeit mit dem Festspielhaus Baden-Baden fort. Er wird das Festival „The World of John Neumeier“ bis 2030 kuratieren. Im Jahr 2024 sollen das Joffrey Ballet aus Chicago, das Hamburg Ballett sowie das Bundesjugendballett beim Festival auftreten.

Kay Metzger wird 2026 seine Tätigkeit als Intendant am Theater Ulm beenden. Er hatte im Sommer 2018 die Nachfolge von Andreas von Studnitz angetreten. Von 1989 bis 1993 arbeitete Metzger als freischaffender Regisseur. Danach wurde er Oberspielleiter für das Musiktheater in Halberstadt und Coburg. Von 1999 bis 2004 folgte die Intendanz am Nordharzer Städtebundtheater und von 2004 bis 2018 die am Landestheater Detmold. In einer Hausmitteilung schrieb Metzger, mit Erreichen der Regelaltersgrenze halte er es für richtig, die Verantwortung für solch ein wichtiges und forderndes Amt mit Demut und Dankbarkeit vertrauensvoll in jüngere Hände zu geben.

Hans-Christoph Rademann wird die Internationale Bachakademie Stuttgart für weitere fünf Jahre bis Mai 2029 leiten. Rademann hat seit 2013 die Leitung der Bachakademie inne, die 1981 von Helmuth Rilling gegründet wurde. Er war außerdem unter anderem Leiter der Sing-
akademie Dresden, Chefdirigent des NDR-Chores und leitete von 2007 bis 2015 den RIAS Kammerchor Berlin.

Elizabeth Toohey und Tamas Detrich. Foto: Stuttgarter Ballettt

Elizabeth Toohey und Tamas Detrich. Foto: Stuttgarter Ballettt

Elizabeth Toohey wird das Team des Stuttgarter Balletts ab März 2024 als Erste Ballettmeisterin verstärken. Toohey war bereits in der vergangenen Spielzeit als Gastballettmeisterin in Stuttgart tätig. Die gebürtige Australierin wurde 1980 Mitglied des Australian Ballet. Sie war Gastsolistin an zahlreichen Compagnien, zum Beispiel beim Bolshoi Ballett und beim English National Ballet. 1991 beendete sie ihre Karriere als Tänzerin und wurde Assistentin des Direktors des English National Ballet. 2005 wurde sie Coach und Ballettmeisterin beim Royal Swedish Ballet, 2017 Ballettmeisterin des Australian Ballet. Als freischaffende Ballettmeisterin war sie außerdem Gast beim Royal Ballet, dem Norwegischen Nationalballett und dem Stuttgarter Ballett.

Ausgezeichnet

Malou Airaudo, Josephine Ann Endicott, Lutz Förster und Dominique Mercy sind mit dem Deutschen Tanzpreis 2023 ausgezeichnet worden. Im Rahmen einer Tanz-Gala im Aalto-Theater Essen hat der Dachverband Tanz Deutschland die Preise überreicht. Geehrt wurden auch die sehbehinderte Performerin Sophia Neises sowie der Tanzpädagoge Peter Appel für sein Lebenswerk.

Morgan Moody, kalifornischer Bassbariton, wurde vom Kulturausschuss der Stadt Dortmund zum Kammersänger ernannt. Moody studierte an der Boston University und am New England Conservatory of Music. Es folgten Engagements an der Central City Opera, der Opera Providence und der Sarasota Opera. Seit der Spielzeit 2012/2013 gehört er zum Ensemble der Oper Dortmund.

Klaus Zehelein erhält in diesem Jahr den Preis für das Lebenswerk des Deutschen Theaterpreises DER FAUST. In einer Meldung dazu heißt es: „Die Jury des Deutschen Theaterpreises DER FAUST ehrt mit Professor Klaus Zehelein einen Theaterschaffenden, der die moderne Oper geprägt hat wie kein anderer zu seiner Zeit. Zunächst als Dramaturg, später als Intendant und, an unterschiedlichen Orten in verschiedenen Funktionen, auch vom Lehrstuhl aus.“ In seiner Geburtsstadt Frankfurt, an der Seite von Michael Gielen, habe er Regisseur*innen wie Hans Neuenfels, Ruth Berghaus oder Christof Nel in der Oper durchgesetzt. Und weiter: „Nach einem Zwischenspiel am Thalia Theater gemeinsam mit Jürgen Flimm folgten 15 ebenso konflikt- wie erfolgreiche Jahre als Intendant der Oper Stuttgart, die unter seiner Leitung ganze sechsmal Opernhaus des Jahres in der Kritikerumfrage der Zeitschrift ‚Opernwelt‘ wurde. (…) Klaus Zehelein war in Stuttgart Initiator und Spiritus Rector der sprichwörtlichen Stuttgarter Operndramaturgie: einer Dramaturgie, die den Regisseur*innen bei der Entstehung ihrer Inszenierungen zur Seite stand, diese aber auch forderte und hinterfragte.“

Achim Freyer wird mit dem Konrad-Wolf-Preis 2022 der Akademie der Künste ausgezeichnet. Der Preis wird jährlich für herausragende künstlerische Leistungen auf den Gebieten der Darstellenden Kunst oder der Film- und Medienkunst vergeben. Freyer arbeitet seit den 1970er-Jahren als freischaffender Maler, Bühnen- und Kostümbildner sowie als Theater- und Musiktheaterregisseur. Er erhielt für sein Bühnenschaffen zahlreiche Preise, 2022 den Deutschen Theaterpreis DER FAUST für sein Lebenswerk.

Geburtstage

Edda Moser wurde 85 Jahre alt. Nach ihrem Gesangsstudium sang sie ein Jahr lang im Chor des Stadttheaters Würzburg und war seit 1964 nacheinander an den Stadttheatern von Hagen (Westfalen) und Bielefeld sowie am Theater des Westens in Berlin tätig. Herbert von Karajan verpflichtete sie 1968 erstmals für die Salzburger Festspiele. Im gleichen Jahr debütierte sie an der New Yorker Met. Von 1968 bis 1971 war sie Ensemblemitglied der Frankfurter Oper. Sie gastierte an vielen international renommierten Bühnen auf der ganzen Welt.

Gestorben

Stephen Gould, weltberühmter Tenor, ist im Alter von 61 Jahren gestorben. Der gebürtige US-Amerikaner war zunächst als Musical-Sänger tätig, bevor er sich der Oper zuwandte. In diesem Jahr sollte er gleich drei Rollen bei den Bayreuther Festspielen singen, musste aber krankheitsbedingt absagen. Gould sang unter anderem an der Bayerischen Staatsoper, an der Wiener Staatsoper und an der Sächsischen Staatsoper.

„Nabucco“ am Theater Krefeld-Mönchengladbach mit dem Bühnenbild des verstorbenen Roy Spahn. Foto: Matthias Stutte

„Nabucco“ am Theater Krefeld-Mönchengladbach mit dem Bühnenbild des verstorbenen Roy Spahn. Foto: Matthias Stutte

Roy Spahn, Bühnen- und Kostümbildner, ist gestorben. 1966 in Frankfurt geboren absolvierte Roy Spahn sein Kunststudium in seiner Heimatstadt und in Berlin. Nach Festanstellungen als Ausstattungsleiter in Göttingen und Neustrelitz war er ab 2010 als freischaffender Ausstatter an vielen deutschsprachigen Bühnen tätig, unter anderem dem Schauspielhaus Hamburg, der Wiener Staatsoper, den Opernhäusern in Hamburg, Düsseldorf und Zürich, aber auch an internationalen Bühnen. 2011 wurde er für seine Ausstattung der Henze Oper „Elegie für junge Liebende“ am Aalto-Theater Essen von der Zeitschrift Opernwelt zum Bühnenbildner des Jahres nominiert.

Fakten – Nachrichten

ALTENBURG/GERA: Der Stadtrat von Gera hat – als letzter der Gesellschafter des Theaters Altenburg-Gera – der Finanzierung des Theaters von 2025 bis 2032 zugestimmt. Bis auf den Abgeordneten der Partei „Die Partei“ stimmten alle Stadtratsmitglieder für den Entwurf. Die Zuschüsse der Stadt Gera sollen bis 2032 von 6 Millionen auf 6,7 Millionen Euro steigen. Damit scheint die Finanzierung des Hauses gesichert, nachdem auch der Freistaat Thüringen unter Vorbehalt der Finanzierungszusage durch die Gesellschafter bereits zugestimmt hatte, 60 Prozent der Finanzierung zu übernehmen. Die weiteren Gesellschafter, Altenburg und Altenburger Land, hatten ihren Anteil an der zukünftigen Finanzierung bereits beschlossen.

BERLIN: Zwei Monate nach dem Auszug der Komischen Oper Berlin aus ihrem Stammsitz an der Behrenstraße übergab Kultursenator Joe Chialo gemeinsam mit den Intendanten der Komischen Oper Berlin Susanne Moser und Philip Bröking symbolisch einen historischen Schlüssel an den Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Christian Gaebler. Bevor die Arbeiten für die Sanierung, den Umbau und die Erweiterung der Komischen Oper Berlin beginnen können, wird in dem leeren Gebäude die Bausubstanz genau untersucht. Während der Umsetzung der Baumaßnahme dient das Schiller-Theater der Komischen Oper Berlin als Ausweichquartier. Darüber hinaus werden weitere temporäre Bühnen wie zum Beispiel das Areal des Flughafens Tempelhof für einzelne Produktionen genutzt.

In Berlin ist die Anlaufstelle „Green Culture“ offiziell gestartet und wird nun Schritt für Schritt ihre Arbeit aufnehmen. Als zentraler Ansprechpartner wird sie künftig der Kultur- und Medienbranche bei der Entwicklung von klimaschonenderen Betriebs- und Produktionsabläufen zur Seite stehen. Die Anlaufstelle baut auf dem bereits vom Bund geförderten „Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit in Kultur und Medien“ auf und erweitert dessen Angebot systematisch für den gesamten Kultur- und Medienbereich.
DÜSSELDORF: Mit Beginn der aktuellen Spielzeit gibt es an der Deutschen Oper am Rhein im Bereich Tanz ein fest installiertes Inklusions-Projekt für Ballettliebhaber*innen mit Sehbehinderung. In Kooperation mit den Ballettfreunden der Deutschen Oper am Rhein e.V. und mit finanzieller Unterstützung von Aktion Mensch bietet das Ballett am Rhein neuerdings regelmäßig Vorstellungen an, bei denen eine Live-Beschreibung über Kopfhörer oder Handy-App Blinden und Menschen mit eingeschränkten Sehfähigkeiten ein bildreiches Tanzerlebnis ermöglicht. Vor dem Hörerlebnis steht eine Tastführung auf dem Programm, bei der haptische Eindrücke von Kostümen, Perücken und Bühnenbild gesammelt werden können.

KÖLN: Das Präsidium des Deutschen Bühnenvereins hat einen Leitfaden zu Findungsprozessen an Theatern und Orchestern verabschiedet. Die zeitgemäße Gestaltung von Findungsprozessen bei der Neubesetzung von Intendanzen an Theatern und Orchestern sei die Basis dafür, dass die sich anschließenden Prozesse der Transformation in den Häusern gelängen, heißt es in einer Meldung des Bühnenvereins. Es gebe für alle Häuser Grundsätze, die beachtet werden sollten: Transparenz im Prozess, Vertraulichkeit im Umgang mit Bewerber*innen, die aktive Beteiligung von Mitarbeitenden von Anfang an und eine divers zusammengesetzte Findungskommission seien Bausteine des Gelingens. Entwickelt wurde ein Phasenmodell zur Intendanzfindung. Das Phasenmodell kann auf der Webseite des Bühnenvereins heruntergeladen werden.

LEIPZIG: Zum ersten Mal wird in Leipzig auf die Geschichte des Leipziger Operettenensembles aufmerksam gemacht, das seit über 120 Jahren zur musikalischen Tradition der Musikstadt gehört. Die Freunde und Förderer der Musikalischen Komödie Leip-zig e.V. präsentieren im Stadt-
archiv Leipzig bis zum 14. Dezember 2023 die Ausstellung „Vom Neuen Operetten-Theater zur Musikalischen Komödie – Die Geschichte des Leip-ziger Operettenensembles“. Die Musikalische Komödie im Leipziger Stadtteil Lindenau ist seit 1960 die städtische Spielstätte für Operette und Musical und gehört seit 1990 zur Oper Leipzig. Orchester, Chor, Ballett und Gesangsensemble gingen ursprünglich aus dem Neuen Operettentheater im Centraltheater hervor, das bis 1945 im jetzigen Schauspielhaus beheimatet war.

Malaktion in Nürnberg. Foto: Maja Wenker

Malaktion in Nürnberg. Foto: Maja Wenker

NÜRNBERG: Anlässlich der Opern-Premiere von „Lucia di Lammermoor“ hat das Staatstheater Nürnberg in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Nürnberg zu einer partizipativen Malaktion eingeladen. Gemeinsam mit dem Produktionsteam der Oper konnten Interessierte im Oktober ein buntes Zeichen für Diversität setzen und das Premierenbanner, das für mehrere Wochen vom Balkon des Opernhauses hinaus in die Stadt strahlt, mit Regenbogenfarben bemalen. Glitzerqueen „Roxy Rued“ moderierte ein „Lip Sync Battle“, das in einer Tanzparty unter dem Opernhausbalkon endete.

ROSTOCK: Anfang September hieß es aus dem Rathaus in Rostock: „Neues Volkstheater in Rostock: Bauprojekt auf Kurs“. Planung und Finanzierung des Neubaus hätten wichtige Meilensteine erreicht. Rostocks Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger erklärte, voraussichtlich im Frühjahr 2028 solle der Neubau stehen. Das derzeitige Große Haus ist ein Langzeit-Provisorium und absolut sanierungsbedürftig. Die errechneten Baukosten belaufen sich auf etwa 208 Millionen Euro, was einer Kostendifferenz von etwa 13 Prozent im Vergleich zur bisherigen Schätzung von etwa 184 Millionen Euro entspricht. Jetzt wurde bekannt, dass die CDU einen Bürgerentscheid fordert. Die Beschlusslage der Rostocker Bürgerschaft erlaube lediglich 110 Millionen Euro, heißt es in einer Stellungnahme. „Über einen verbindlichen Kostendeckel für einen Neubau sollte die Rostocker Bevölkerung im Rahmen eines Bürgerentscheids entscheiden.“  Kröger erklärte in einem Interview mit dem NDR: „Wenn wir jetzt den Neubau absagen, dann machen wir uns lächerlich, in der Stadt, im Land und der ganzen Republik.“

WEIMAR: Mit insgesamt 167 Millionen Euro fördern Bund und Land jeweils zu 50 Prozent die Generalsanierung des Nationaltheaters Weimar. Die Mittel ermöglichen eine umfassende baulich-technische Instandsetzung, Modernisierung sowie einen funktionsgerechten Umbau. Insbesondere Defizite bei der Saal- und Orchesterakustik, den Sichtlinien, der barrierefreien Erschließung, bei der Sicherheit und beim Komfort für die Zuschauer sowie bei der Energieeffizienz sollen behoben werden. Zudem sind Flächenerweiterungen durch funktionale und gesetzliche Anforderungen sowie räumliche Mehrbedarfe absehbar. Dazu gehört auch der Neubau der Theaterwerkstätten sowie die Stärkung der Redoute als zukünftigem Spielort. Die Stadt Weimar ist mit rund 3 Millionen Euro ebenfalls finanziell am Bauprojekt beteiligt.

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