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Namen & Fakten

Personalia

Dorothea Hartmann und Beate Heine werden ab der Spielzeit 2024/2025 als Intendantinnen des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden das Haus gemeinsam leiten. Dabei, so heißt es in einer Meldung des Theaters, stünden nicht nur das Führungsmodell, sondern auch die künstlerische Neuausrichtung für den Dialog. Jetzt haben die Intendantinnen ihr neues künstlerisches Leitungsteam vorgestellt, bestehend aus neuen und bereits bekannten Gesichtern. Neuer Generalmusikdirektor wird der britische Dirigent Leo McFall. Er ist unter anderem Chefdirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg und des Staatlichen Symphonieorchesters Thessaloniki. Bruno Heynderickx, seit 2020 Ballettdirektor des Hessischen Staatsballetts, wird seine Arbeit dort fortführen.

Pietari Inkinen wird seinen Vertrag als Chefdirigent der Deutschen Radio Philharmonie nicht verlängern. Nach acht Spielzeiten beendet er seine Amtszeit im Sommer 2025, um sich vermehrt seinen internationalen Verpflichtungen widmen zu können. Nachfolger von Inkinen wird Josep Pons. Der gebürtige Spanier ist derzeit musikalischer Leiter des Opernhauses Gran Teatre del Liceu von Barcelona und Ehrendirigent des spanischen Nationalorchesters „Orquesta Nacional de España“.

Andrea Zietzschmann, seit 2017 Intendantin der Berliner Philharmoniker, hat ihren Vertrag um weitere drei Jahre bis 2028 verlängert. 1997 hatte Zietschmann gemeinsam mit Claudio Abbado das Mahler Chamber Orchestra gegründet, dessen Intendanz sie von 1997 bis 2003 übernahm. 2003 wurde sie Orchestermanagerin des Hessischen Rundfunks, 2008 hr-Musikchefin und 2013 Managerin der vier NDR-Klangkörper.

Josef E. Köpplinger hat die Verlängerung seines Vertrags als Intendant des Staatstheaters am Gärtnerplatz für drei weitere Jahre unterschrieben. Seit der Spielzeit 2012/2013 leitet er das Staatstheater am Gärtnerplatz. Ein erstes Engagement hatte ihn nach seinem Studium an die Städtischen Bühnen Regensburg geführt. Seit 1988 ist er als freischaffender Regisseur tätig. Ab Sommer 1999 war Josef Köpplinger für das Musikfestival Schloss Prugg in Niederösterreich tätig. Mit der Spielzeit 2004/2005 trat er die Stelle des Schauspielintendanten am Theater St. Gallen an und wechselte 2007 als Intendant zum Theater Klagenfurt.

Massimo Gerardi wird mit Beginn der kommenden Spielzeit neuer Tanzdirektor am Gerhart-Hauptmann-Theater in Görlitz und damit Nachfolger des Leitungs-Duos Dan Pelleg und Marko E. Weigert. Nach ersten Engagements in seinem Heimatland Italien kam Gerardi nach Deutschland und war hier als Solotänzer unter anderem in Nürnberg, Dortmund und Oldenburg engagiert. In der Spielzeit 2021/2022 war er Tanzleiter und Choreograf am Theater Gießen. Seit 2022 ist er Ballettmeister an der Ballettakademie der Wiener Staatsoper.

Dirk Neumann, langjähriger Ballettdirektor am Staatstheater Cottbus, verabschiedet sich vom Haus. Seine Nachfolge übernehmen zwei ehemalige Ensembletänzer, die Choreografin Inma López Marín und der Tänzer Stefan Kulhawec. 2006 übernahm Neumann die Position eines Ballettmeisters. Im Sommer 2018 wurde das Ballettensemble des Staatstheaters Cottbus wieder zur eigenständigen Sparte erklärt. Dirk Neumann war seit diesem Zeitpunkt ihr Ballettdirektor.

Christian Höppner. Foto: Jule Roehr

Christian Höppner. Foto: Jule Roehr

Christian Höppner, Generalsekretär des Deutschen Musikrats, hat sich am 29. Februar in den Ruhestand verabschiedet. Der studierte Cellist unterrichtete Violoncello an der Universität der Künste Berlin, wirkte als Dirigent in verschiedenen Orchestern und war Musikschulleiter in Berlin. Höppner engagierte sich früh auch kulturpolitisch – unter anderem als Präsident des Landesmusikrats Berlin, als Mitglied des Rundfunkrates und Haushaltsberichterstatter der Deutschen Welle. Er ist Präsident des Deutschen Tonkünstlerverbandes und des Deutschen Kulturrats.

Antje Valentin hat am 1. März die Nachfolge von Christian Höppner im Amt als Generalsekretärin des Deutschen Musikrates angetreten. Die studierte Musikerin und Kulturmanagerin war zuletzt fast 13 Jahre lang als Direktorin der Landesmusikakademie NRW tätig. Zuvor arbeitete sie langjährig als Pianistin und Instrumentalpädagogin, leitete die Musikschule Berlin-Friedrichshain und war Stellvertretende Leiterin der Landesmusikakademie Berlin.

Felix Rothenhäusler wird zur Spielzeit 2025/2026 Intendant des Theaters Freiburg und damit Nachfolger von Peter Carp. Felix Rothen-
häusler ist Theater- und Opernregisseur, Autor und Dozent. Er studierte Theater- und Medienwissenschaft in Bayreuth und an der Sorbonne
Paris sowie Regie an der Theaterakademie Hamburg. Am Theater Bremen war er von 2012 bis 2023 als Hausregisseur engagiert.

Ausgezeichnet

Anita Monserrat (Mezzosopran) und Valentin Ruckebier (Bass) sind in diesem Jahr Preisträger/-innen des Emmerich Smola Förderpreises. Die Gewinner/-innen wurden aus sechs vom SWR eingeladenen Kandidat/-innen per Publikumsentscheid ausgewählt. Anita Monserrat wurde außerdem mit dem Emmerich Smola Orchesterpreis der Deutschen Radio Philharmonie 2024 ausgezeichnet. Der Förderpreis ist mit 20.000 Euro dotiert.

Zubin Mehta wurde in Anerkennung seiner außerordentlichen kulturellen Leistungen um die Musikstadt München die Goldene Ehrenmünze der Stadt verliehen. Die Münchner Philharmoniker umrahmten die Verleihung am 29. Januar mit einem Konzert in der Isarphilharmonie. Zubin Mehta war von 1998 bis 2006 Generalmusikdirektor an der Bayerischen Staatsoper. Er fungierte außerdem als Chefdirigent unter anderem des Los Angeles Philharmonic, der New Yorker Philharmoniker und des Maggio Musicale in Florenz.

Geburtstage

Peter Eötvös. Foto: Bayerischer Rundfunk/Astrid Ackermann

Peter Eötvös. Foto: Bayerischer Rundfunk/Astrid Ackermann

Peter Eötvös konnte im Januar seinen 80. Geburtstag feiern. Bereits mit 14 Jahren wurde er von Zoltán Kodály in dessen Komponistenklasse an der Budapester Musikakademie aufgenommen. 1966 ermöglichte ihm ein Stipendium die Übersiedlung in die Bundesrepublik, wo er den Kontakt zur zeitgenössischen Kölner Musikavantgarde suchte. Auf Einladung von Pierre Boulez leitete Eötvös 1978 das Eröffnungskonzert der IRCAM in Paris. Im Anschluss wurde ihm die musikalische Leitung des Ensemble Intercontemporain übertragen. 1980 gab er sein Dirigenten-Debüt bei den London PROMS, ein Jahr später leitete er die Uraufführung von Karlheinz Stockhausens Oper „Donnerstag aus Licht“ an der Mailänder Scala. Eötvös wurde zum Ersten Gastdirigenten gleich mehrerer internationaler Orchester berufen: BBC Symphony Orchestra, Budapester Festivalorchester, SWR Radiosinfonieorchester Stuttgart und seit 2009 Radio-Symphonieorchester Wien. Mit der Gründung des Internationalen Peter Eötvös Instituts für junge Dirigent/-innen und Komponist/-innen schuf Eötvös eine Plattform, erworbenes Wissen und gelebte Erfahrung an die nächste Generation weiterzugeben. Er erhielt zahlreiche internationale Auszeichnungen und Preise.

Josef Protschka wurde 80 Jahre alt. In Prag geboren, wuchs er seit frühester Kindheit im Rheinland auf. Er studierte zunächst Klassische Philologie, Philosophie und Germanistik. Protschka arbeitete journalistisch und in der Erwachsenenbildung, ehe er sich ausschließlich seiner Sängerkarriere widmete. Nach zahlreichen Liederabenden und Konzertauftritten begann er seine Opernkarriere. Kurzen Engagements in Gießen und Saarbrücken folgte die Verpflichtung an die Oper Köln, sein Stammhaus für viele Jahre; von dort führte ihn sein Weg sehr rasch auf internationale Podien. Eine rege Konzerttätigkeit und Engagements unter anderem bei den Salzburger und Bregenzer Festspielen, den Wiener Festwochen, dem Prager Frühling, dem Flandernfestival und dem Maggio Musicale Florenz verschafften ihm zusätzliche internationale Reputation. Seit Ende der 90er Jahre ist Josef Protschka auch als Hochschullehrer in Kopenhagen und Köln und Aachen tätig.

Gestorben

Gerd Uecker, ehemaliger Intendant der Sächsischen Staatsoper Dresden, ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Er studierte Klavier- und Musikpädagogik sowie Dirigieren in seiner Heimatstadt München und wurde 1969 Solorepetitor am Opernhaus Köln. 1973 ging er als Musikdirektor und Leiter der Opernabteilung des Südostbayerischen Städtetheaters nach Passau und wurde 1979 Direktor des Musikalischen Bereichs, 1982 Leiter des Intendanzbüros, 1988 Künstlerischer Betriebsdirektor und Stellvertreter des Intendanten, schließlich 1993 Operndirektor der Bayerischen Staatsoper. 2003 wurde Uecker zum Intendanten der Sächsischen Staatsoper Dresden berufen.

Seiji Ozawa, japanischer Dirigent, starb 88-jährig in Tokio. 1961 wurde Ozawa Assistenzdirigent von Leonard Bernstein bei den New Yorker Philharmonikern. Von 1964 bis 1969 war er Musikdirektor des Ravinia Festivals, von 1965 bis 1969 in gleicher Position beim Toronto Symphony Orchestra und von 1970 bis 1976 bei der San Francisco Symphony. Im Oktober 2002 wurde Ozawa Musikdirektor der Wiener Staatsoper. Ozawa widmete sich intensiv der neuen Musik und unterstützte junge Komponisten.

Ludwig Baum, ehemaliger Generalintendant des Musiktheaters im Revier, ist tot. Er übernahm 1988 die Intendanz des Hauses in Gelsenkirchen – zu einer Zeit, als das Haus finanziell angeschlagen war. Baum führte es schnell zurück in künstlerisch wie wirtschaftlich ruhigere Gewässer. Ab 1996 musste Ludwig Baum erneut für den Weiterbestand des Musiktheaters im Revier kämpfen und initiierte die Fusion mit den Wuppertaler Bühnen zum Schillertheater NRW. Als schließlich 2001 die Theaterehe wieder geschieden wurde, gab auch Ludwig Baum sein Amt ab.

Horst Mesalla, Gründungsintendant und langjähriger Generalintendant des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters, starb bereits im Dezember im Alter von 88 Jahren. Mesalla kam 1974 von Berlin nach Schleswig-Holstein, um den Zusammenschluss der Theater von Flensburg, Schleswig und Rendsburg zu einer neuen Theater-GmbH künstlerisch und wirtschaftlich zu leiten. 26 Jahre lang prägte er das künstlerische Profil des Landestheaters und Sinfonieorchesters. Schon 1976 sprach die Stuttgarter Zeitung vom „Theaterwunder im hohen Norden“. Horst Mesalla blieb auch nach seinem Abschied vom Landestheater im Jahr 2000 „seinem“ Haus zutiefst verbunden.

Nachrichten

BERLIN: Unter der Überschrift „Populistischer Tiefstand“ hat der Deutsche Musikrat „Bayerns Ignoranz des Bildungs- und Kulturauftrags des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“ kritisiert. Im Rahmen einer Klausur der Rundfunkkommission der Länder am 25. und 26. Januar 2024 hatte sich Bayern mit einem Sondervotum für eine Halbierung der Anzahl der Klangkörper der Landesrundfunkanstalten eingesetzt. Gemeinsam mit dem Vorstoß von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder habe die Debatte um mögliche Sparmaßnahmen im Öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) nun diesen populistischen Tiefstand erreicht, so der Musikrat in einer Pressemeldung.

ERFURT: Das Theater Erfurt hat eine neue kommissarische Werkleitung. Malte Wasem ist als Künstlerischer Betriebsdirektor erster Werkleiter, Christine Exel hat ihre Stelle als Verwaltungsdirektorin und damit als zweite Werkleiterin angetreten. Zuvor war Guy Montavon, langjähriger Generalintendant des Hauses, von der Werkleitung abberufen worden. Dem vorausgegangen war ein Hin und Her rund um die Person Montavon: Ein externes Gutachten hatte Rechts- und Regelverstöße im Zusammenhang mit mutmaßlichen sexuellen Übergriffen und Machtmissbrauch ergeben, und Guy Montavon war von seiner Tätigkeit freigestellt worden. Kurz darauf hob Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein die Freistellung wieder auf. Jetzt wurde ein Schlussstrich gezogen. Der Erfurter Stadtrat folgte der Personalempfehlung für die kommissarische Doppelspitze.

ESSEN: Die international renommierte Künstlerin Laurie Anderson war Anfang Januar 2024 als zweite Pina Bausch Professorin an die Folkwang Universität der Künste berufen worden. Im Anschluss an die Berufung wurde bekannt, dass sich Anderson im Jahr 2021 als Unterstützerin des Aufrufs palästinensischer Künstler-/innen mit dem Titel „Letter Against Apartheid“ öffentlich positioniert hatte. Der Aufruf greift unter anderem Boykottforderungen der israelfeindlichen BDS-Bewegung auf. Die Hochschule habe, so heißt es in einer Pressemeldung, in einem gemeinsamen Dialog mit Laurie Anderson und der Pina Bausch Foundation diskutiert, inwieweit das geplante künstlerische Projekt Andersons an der Folkwang Universität der Künste umzusetzen und eine ungestörte und konzentrierte Arbeit zum jetzigen Zeitpunkt möglich sei. Vor dem Hintergrund der mittlerweile öffentlich gewordenen Frage nach ihrer politischen Haltung habe Laurie Anderson schließlich entschieden, sich von der Professur zurückzuziehen.

KÖLN: Die aktuell erschienene Theaterstatistik der Spielzeit 2021/2022 des Deutschen Bühnenvereins (DBV) beschreibt die erste Spielzeit für die Bühnen nach dem Ende der pandemiebedingten Beschränkungen. Während die Anzahl der Veranstaltungen nahezu den Stand der Spielzeit 2019/2020 erreichte, liegt die Zahl der Besucher/-innen noch deutlich unter der der Saison 2019/2020. Die Pandemie habe mit ihren substanziellen Einschränkungen zu einer großen Verunsicherung der Menschen geführt, öffentliche Veranstaltungen seien nach dem Wegfall der Einschränkungen nur mit großer Zurückhaltung wahrgenommen worden, so der DBV. „Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die sich anschließende Energiekrise haben dazu beigetragen, dass diese Verunsicherung in 2022 anhielt. Erst zum Ende des Kalenderjahres 2022 kehrten die Besucher-/innen in die Veranstaltungen zurück.“ Die Zahl der digitalen Angebote der Bühnen ging deutlich zurück. Die Statistik steht auf der Webseite des Bühnenvereins als kostenloser Download zur Verfügung.

Ausgezeichnet: „Ivan IV“ am Staatstheater Meiningen. Foto: C. Iberl

Ausgezeichnet: „Ivan IV“ am Staatstheater Meiningen. Foto: C. Iberl

MEININGEN: Bei den Oper! Awards 2024 das Fachmagazins „Oper!“ im Opernhaus Amsterdam wurde die Inszenierung „Ivan IV“ in der Kategorie „Beste Wiederentdeckung“ ausgezeichnet. In der Begründung der Jury heißt es: „Ausgerechnet zum ersten Jahrestag des Ukrainekriegs gab es am mutigen Staatstheater Meiningen die Deutsche Erstaufführung von George Bizets Iwan der Schreckliche, oder Ivan IV. (…) Und so bekam ein spannendes, klanglich interessantes Stück, für das die Operngeschichte bisher wenig übrighatte, eine ganz neue Dringlichkeit.“ Georges Bizets erstmals vollständig szenisch aufgeführte Grand Opera über den russischen Zaren Ivan IV kam am 24. Februar 2023 am Staatstheater Meiningen zur Deutschen Erstaufführung.

WEIMAR: Die Musiktheatersparte des Deutschen Nationaltheaters Weimar erhält den Preis der Deutschen Theaterverlage 2024, den die Stiftung Verband Deutscher Bühnen- und Medienverlage vergibt. Die Jury würdigt mit ihrer Entscheidung die Beharrlichkeit, Leidenschaft und Sorgfalt, mit denen sich das DNT für zeitgenössisches Musiktheater einsetzt. Außerdem würdigt sie den Mut, mit dem das DNT in einem politisch aufgeladenen Umfeld seiner innovativen Programmatik treu bleibt. „Dass Musiktheater auch in unserer Zeit für unsere Zeit geschrieben und komponiert und damit zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Spielplans wird, ist gleichermaßen Bekenntnis wie Selbstverständnis von Andrea Moses, Michael Höppner und Dominik Beykirch, die die Musiktheatersparte des DNT seit 2021 leiten“, so die Begründung der Stiftung. In den zehn Jahren der Generalintendanz von Hasko Weber habe das zeitgenössische Musiktheater in Weimar sichtlich und hörbar an Statur und Bedeutung gewonnen.

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