Foto: Matthias Baus
TITELBILD: „BORIS“ IN STUTTGART. Die Urfassung der Oper „Boris Godunow“ von Modest Mussorgsky nach Alexander Puschkin hat die Stuttgarter Oper mit einer Uraufführung gekoppelt: mit dem Musiktheater „Secondhand-Zeit“ des Russen Sergej Newski. Die Idee ist genial, weil die beiden Werke miteinander verzahnt wurden. Das Ergebnis war ein konzeptionell problematisches „Boris“-Projekt.
Foto: Matthias Baus
AUSGABE 2/2020
Editorial von Tobias Könemann
Theater und Gewissen
Brennpunkt
Zur Situation deutscher Theater und Orchester
Auf ein Wort mit...
... Kathrin Kondaurow, Intendantin der Staatsoperette Dresden
Qualität und Bürgernähe
Der Opernchor des Theaters Altenburg-Gera im Porträt
Der lange Marsch...
Dirigentinnen und ihre Situation im Musikleben
Ohne Berührungsängste
Ein Interview mit Peter Spuhler, Generalintendant des Badischen Staatstheaters, zum Symposium „Opern- und Medienkunst“ in Karlsruhe
Tanzgeschichte hochaktuell
Pina Bauschs »Blaubart«-Adaption in Wuppertal neu einstudiert
Schwarz-Weiße Un-Romantik
»Tristan und Isolde« an der Oper Frankfurt
Neue russische Volksoper
»Boris«-Projekt an der Stuttgarter Staatsoper
Oper im Paketzentrum
»Chaosmos« – Logistik-Oper in Wuppertal
Über.Leben!
Ein besonderes szenisches Chorprojekt in Leipzig
VdO-Nachrichten
BDV abgesagt – Freiberg-Döbeln – Altenburg-Gera – VdO zur Covid-19-Krise
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