Foto: Thilo Beu
Das Titelbild.
Für die Kreuzritter war Jerusalem der Heilige Gral. Deshalb führten sie Krieg. Vor diesem Hintergrund spielt Verdis Oper „Jérusalem“, die in der Oper Bonn das erste Mal überhaupt in Deutschland inszeniert wurde. Diesmal hat sie - zumindest musikalisch - einen großen Wurf gelandet. Will Humburg dirigierte, Francisco Negrin inszenierte.
AUSGABE 2/2016
Editorial von Stefan Moser
Man hört es überall …
Reformchaos und Feigenblattdebatten
Kulturpolitik in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen
Lernen und Wachsen durch den Tanz
Gespräch mit Bridget Breiner, Ballettdirektorin des Musiktheaters im Revier
Beethoven wird zur Chefsache
Kulturpolitik in Bonn – eine Zwischenbilanz
Da steht man ja immer vorne
Der Chor des Landestheaters Coburg
Stolz auf Traditionen
Der Dresdner Kreuzchor feiert sein 800-jähriges Bestehen
Übersichtlich, aber steif
Der Theater-Website-Check: Hamburgische Staatsoper
Eine musikalische Sensation
Verdis „Jérusalem“ in Bonn
Die Menschlichkeit versinkt...
Verdis »Stiffelio« an der Frankfurter Oper
Mehr als eine Jazz-Oper
„Jonny spielt auf“-Premiere in Hagen
Schmachten, Jauchzen, Geniessen
»Adriana Lecouvreur« in Halle
Antarktisches Kammerspiel
»South Pole« von Miroslav Srnka an der Bayerischen Staatsoper
Feuer Bewahren
Filmdokumentation über Martin Schläpfer
VdO-Nachrichten
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