

Foto: Brinkhoff/Mögenburg
Das Titelbild: HAMBURG - „NABUCCO“
Das konnte auch Putin nicht verhindern: „Nabucco“ feierte in Hamburg in der Inszenierung des in Russland inhaftierten Kirill Serebrennikov künstlerisch einen triumphalen Erfolg. Die Gestaltung setzte der Choreograf Evgeny Kulagin um, indem Proben und Serebrennikovs Anmerkungen per Video übermittelt wurden. Massgeblich am Erfolg beteiligt: der Chor der Hamburgischen Staatsoper und ein Projektchor.
AUSGABE 2/2019
Editorial von Tobias Könemann
Manipulation 5.0

Brennpunkte
Zur Situation deutscher Theater und Orchester
Quo vadis Halle?
Zum Opernstreit in Halle an der Saale
Kooperation und Mindestgagen
Der Schweizerische Bühnenkünstlerverband stellt sich vor

Kritisch – Verspielt – Satirisch
Zum 200. Geburtstag von Jacques Offenbach
Muss das sein?
Martin Schläpfer im Gespräch und mit seiner neuen Uraufführung
Im Komponierhäuschen
Der Komponist Anno Schreier im Gespräch mit Georg Rudiger

Die Bedeutung der Zahl Sieben
Jörg Widmanns „Babylon“ in einer Neufassung an der Staatsoper Unter den Linden
Wenn der Mensch in die Natur eingreift
Video-Oper „Three Tales“ in Erfurt
Rassismus gestern und heute
Verdis „Forza del destino“ an der Oper Frankfurt
»Nabucco« bei den Vereinten Nationen
Kirill Serebrennikovs Verdi-Inszenierung in Hamburg
Keine Deutschtümelei
„Das Schloss Dürande“ am Meininger Staatstheater
Gewaltige Wucht
Ernst Kreneks „Karl V.“ an der Bayerischen Staatsoper

Der Farbfächer ist europäisch
Ein Essay-Band mit Texten des 2014 verstorbenen Gerard Mortier

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