

Foto: Barbara Aumüller
TITELBILD: „MANON LESCAUT“ Frankfurt: Die Titelheldin Manon Lescaut als illegale Einwanderin ohne Papiere – in dieser Deutung bringt Regisseur Àlex Ollé Giacomo Puccinis Oper auf die Bühne. Ergreifend kämpft die litauische Sopranistin Asmik Grigorian in der Titelpartie um ihr Leben, sucht die Kraft dafür in der Liebe, klammert sich an den ihr freiwillig gefolgten Geliebten und bäumt sich auf gegen den Tod.
AUSGABE 6/2019
Editorial von Gerrit Wedel
Singen Sie sich gesund!

Brennpunkte
Zur Situation deutscher Theater und Orchester
Auf ein Wort mit...
… Laura Berman, Intendantin der Niedersächsischen Staatsoper Hannover

Die Brückenbauerin
Grande Dame der zeitgenössischen Tanzausbildung Jessica Iwanson

Die Musik des Lebens
Theodor Fontane und sein Verhältnis zur Tonkunst
Chorgesang einmal anders
Das Ensemble CHOREOS mit „The Tyger” und „The Lamb”
Zukunft des zeitgenössischen Tanzes
Das Folkwang Tanzstudio in Essen

Zweimal fünf Akte
Verdis „Don Carlos“ in Stuttgart und Nürnberg
Ein infernalischer Spaß
Ligetis „Le Grand Macabre“ erstmals an der Semperoper
Bestürzende Zeitlosigkeit
Puccinis »Manon Lescaut« an der Oper Frankfurt
Ringen mit der Zensur
Jacques Offenbachs „Barkouf“ in Köln
Giovannis Totenfeier
Experimentelles Musiktheater an der Neuköllner Oper

Wichtige Impulse für die Verbandsarbeit
Ortsdelegiertentag der VdO zum 60-jährigen Jubiläum
VdO-Nachrichten
VddB 2019 – Stabilität trotz Niedrigzins – Wir gratulieren

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